Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Das Team von semasquare

Gründer von semasquare, dem Anbieter von modernen Softwarelösungen mit einem maschinennahen Schwerpunkt

Aus einer studentischen Idee heraus hat sich semasquare 2017 aus den Fakultäten Informatik und Elektrotechnik der Hochschule Bochum heraus gegründet. Mittlerweile entwickeln und verbessern die drei Gründer des Unternehmens, gemeinsam mit einem stetig wachsenden Team aus Expert*innen, Anwenderoberflächen für Industrieanlagen, Nutzfahrzeuge und Prüfstände.

Background der GründerÜber das StartupTipps der Gründer

 

Background der Gründer

Sebastian Grüter: Nach langjähriger Erfahrung als Softwareentwickler und einem Bachelorstudium der Elektrotechnik und Elektronik sowie einem Informatik Masterstudium bringt Sebastian Grüter eine Vielzahl an technischem Know-How mit. Bei semasquare ist er als CMO für Marketing und Kommunikation zuständig.

Marius Meisenzahl: Als ursprünglich ausgebildeter Elektroniker für Betriebstechnik und mit Erfahrung bei der Planung und Realisierung von Anlagen hat Marius Meisenzahl nach seinem Studium der Elektrotechnik und Informatik semasquare mitgegründet und ist heute als CTO für die technische Führung des Unternehmens zuständig.

Sebastian Weigel: Nach seinem Informatikstudium an der Hochschule Bochum und einem Masterabschluss in angewandter Informatik an der Ruhr Universität Bochum, arbeitete Sebastian Weigel zunächst unter anderem beim Projekt SolarCar und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HS Bochum, bevor er als Mitgründer bei semasquare aktiv wurde. Als CFO ist er in der Geschäftsführung vor allem für die Finanzen zuständig.

Prof. Dr. Ing. Friedbert Pautzke: Als erster Professor Deutschlands für den Fachbereich Elektromobilität, unterstützte Prof. Dr. Ing. Pautzke das Team als Mentor und „sorgte dafür, dass wir mit unserer Idee in die richtige Richtung laufen."

Über das Start-up

Aus der Vision heraus analoge Produkte und Prozess in traditionellen Branchen und Industrien zu digitalisieren und damit den strukturellen Wandel zur Industrie 4.0 des deutschen Mittelstands zu begleiten, haben die Gründer und heutigen Geschäftsführer von semasquare ein nachhaltiges und technisch beliebig erweiterbares Grundgerüst aus einer Kombination von Hard-, Software und Cloud Anwendungen entwickelt. Das Ziel des inzwischen elf köpfigen Teams ist es, Arbeitsabläufe so zu vereinfachen, dass technische Prozesse in Industrieanlagen und Fahrzeugen digitalisiert werden können und zusätzlich das Sammeln und Auswerten von relevanten Daten für ihre Kund*innen ermöglicht wird. Somit können sowohl wertvolle Arbeitszeit als auch Kosten eingespart, die Produktqualität durch Datenanalyse verbessert und die Effizienz gesteigert werden.

Der Name semasquare entstand aus der Idee heraus die ersten zwei Anfangsbuchstaben der Gründer im Namen zu integrieren. Da in der Anfangsphase der Gründung eine vierte Person involviert war, die ebenfalls die Anfangsbuchstaben MA in ihrem Vornamen hat, wurde der Name sema ins Leben gerufen. Da jeweils zwei Personen mit den Anfangsbuchstaben SE und MA vorhanden waren, wurde daraus der Zusatz square (zum Quadrat) abgeleitet, was in Kombination semasquare ergibt. 

semasquare feiert insbesondere in den Branchen für Sonder- und Nutzfahrzeuge, Maschinen- und Anlagen sowie Test- und Prüfstände die größten Erfolge, indem mit einer individuellen Softwarelösung neue Geschäftsmodelle für die Kunden ermöglicht werden. So hat semasquare bereits u.a. Kehrmaschinen, Beregnungsanlagen, End-of-Line-Tests für Komponenten in der Elektromobilität und sogar Escape-Rooms werden bei der Digitalisierung unterstützt.

Tipps der Gründer

  • Seid offen für neue Ideen. Klammert euch nicht nur an eine einzige. Es kommt eh immer anders als man anfangs denkt.
  • Geht direkt mit eurer Idee auf Kunden zu. Nichts ist schlimmer als lange Zeit für etwas zu arbeiten, was keiner haben möchte.
  • Sucht euch Unterstützung und baut ein Netzwerk auf. So habt ihr immer eine Anlaufstelle für Fragen, Ideen oder Probleme und Austausch.