Sicherung der wohnortnahen geburtshilflichen Versorgung durch E-Health – Möglichkeiten und Grenzen
In dem Projekt wurden die inhaltlichen Schwerpunkte, sowie technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zur Entwicklung einer App untersucht, welche die Inanspruchnahme wohnortnaher geburtshilflicher Versorgungsangebote durch Schwangere, Wöchnerinnen und junge Familien unterstützt und eine gezielte Orientierung im Kanon der Anbieter und Institutionen fördert.
Das Projekt erfasste die Herausforderungen und Bedarfe der Frauen und Familien, an passgenaue Informationen zur Versorgungslandschaft zu kommen. In der auf Basis der Ergebnisse konzipierten App sollen schwerpunktmäßig personelle und strukturelle Informationen zu Hebammenleistungen, Praxen, Geburtshäusern, Kursangeboten, geburtshilflichen Abteilungen in Kliniken und Anbietern der psychosozialen Versorgung wie Beratungsstellen gegeben werden. Ausdrücklich berücksichtigte das Projekt auf der Basis von Literaturrecherchen die unterschiedlichen geburtshilflichen Bedürfnisse und Bedarfe verschiedener gesellschaftlicher Milieus.
Projektdetails
| Projektleitung: | Prof. Dr. Ute Lange |
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| Wissenschaftliche Mitarbeiterin: | Mirjam Peters |
| Laufzeit: | Dezember 2018 bis November 2019 |
| Finanzierung: | Erstberufenenfond |
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