Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Kooperationen des Fachbereichs

Eine Auswahl unserer Kooperationspartner

con terra GmbH

Die Kooperation erfolgt sowohl auf wissenschaftlichem als auch auf praktischem Gebiet, beispielsweise im Rahmen von Forschungsprojekten, Lehrveranstaltungen, Symposien, Exkursionen und Praktika für Studierende. Darüber hinaus kann con terra auch Themen für Bachelor- und Masterarbeiten vermitteln.

Des Weiteren verfolgen die Vertragspartner das Ziel, wechselseitige Interessen aufeinander abzustimmen, Aktivitäten zum beiderseitigen Nutzen miteinander zu verknüpfen und damit ihre Zusammenarbeit zum Wohle von Hochschule und Wissenschaft auf der einen sowie con terra auf der anderen Seite kontinuierlich zu verbessern.


Ennepe-Ruhr-Kreis

Das Konzept einer intelligent organisierten Region umfasst technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen. Um dieses umsetzen zu können, bedarf es umfassender Informationen und vor allem digitaler (Geo-) Daten. Hierzu leisten zum einen der Kreis und auch die kreisangehörigen Städte als Datenproduzenten bzw. -lieferanten und zum anderen die Hochschule als innovativer Ideengeber einen maßgeblichen Beitrag. Die Herausforderung liegt darin, qualitativ hochwertige Informationen nicht nur bereitzustellen, sondern diese auch zu nutzen. Dabei können durch die Vernetzung der Hochschule und ihrer Fachbereiche mit den kommunalen Fachämtern neue Impulse und Anreize gesetzt und Synergien gewonnen werden zum Wohle des Standortes Ennepe-Ruhr-Kreis.


ESRI

ESRI unterstützt ESRI Development Center (EDC) an Universitäten und Hochschulen, die sich durch eine fundierte und aktuelle GIS-Lehre auszeichnen sowie Forschung zu und mit GIS betreiben. Der Fachbereich Geodäsie der Hochschule Bochum ist seit 2014 ein EDC.

ESRI Young Scholar Award:

Der Esri Young Scholar Award wurde von Esri Gründer und Inhaber Jack Dangermond ins Leben gerufen, um herausragende Bachelor- und Masterarbeiten aus der ganzen Welt zu würdigen. Sein Anliegen ist es, dass ArcGIS Technologie zur Beantwortung drängender technischer, gesellschaftlicher und Umweltschutz-Fragen beiträgt.

ESRI Young Scholar Award 2021: Kurowski, Tim: Optimierung der Genauigkeit von Realweltkoordinatenberechnungen aus stereoskopischen Bildern”

 

EDC Student of the Year 2019: Riemenschneider, Till: „Geologic Toolbox“ für die ArcGIS-Plattform.

EDC Student of the Year 2018: Stein, Matthias: "Usability improvements for map content controls on mobile devices." 

EDC Student of Year 2017: Stein, Matthias: "GeoTracker - eine Smartwatch-App, mit der Benutzer Points-of-Interest-Daten einfach und effizient sammeln können"

EDC Student of the Year 2016: Drost, Sebastian: "Mobiles Lagedarstellungssystem (MoLas) für die Feuerwehr Duisburg unter Einsatz der ArcGIS GeoEvent Extension" 

Gemeinsame Veranstaltungen:

2017: ESRI HACK DAY

2015: ESRI-Anwendertreffen

Darüber hinaus finden Praxisphasen und Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit ESRI statt.

 

 

 


imp GmbH Arnsberg

Die Kooperation erfolgt sowohl auf wissenschaftlichem als auch auf praktischem Gebiet, beispielsweise im Rahmen von Forschungsprojekten, Lehrveranstaltungen, Symposien, Exkursionen und Praktika für Studierende. Darüber hinaus kann imp auch Themen für Bachelor- und Masterarbeiten vermitteln.

Des Weiteren verfolgen die Vertragspartner das Ziel, wechselseitige Interessen aufeinander abzustimmen, Aktivitäten zum beiderseitigen Nutzen miteinander zu verknüpfen und damit ihre Zusammenarbeit zum Wohle von Hochschule und Wissenschaft auf der einen sowie imp auf der anderen Seite kontinuierlich zu verbessern.


IT.NRW

Die Kooperation erfolgt sowohl auf wissenschaftlichem als auch auf praktischem Gebiet, beispielsweise im Rahmen von Forschungsprojekten, Lehrveranstaltungen, Symposien, Exkursionen und Praktika für Studierende sowie bei der Durchführung des KIA-Studiums. Darüber hinaus kann IT.NRW auch Themen für Bachelor-und Masterarbeiten vermitteln. Die Ergebnisse der kooperativen Zusammenarbeit werden einem breiten Publikum verständlich zugänglich gemacht werden.

Des Weiteren verfolgen die Vertragspartner mit dieser Kooperation das Ziel,wechselseitige Interessen aufeinander abzustimmen, Aktivitäten zum beiderseitigen Nutzen miteinander zu verknüpfen und damit ihre Zusammen-arbeit zum Wohle von Hochschule und Wissenschaft auf der einen sowie IT.NRW auf der anderen Seite kontinuierlich zu verbessern. Dabei soll der organisatorische Aufwand gering gehalten werden. Verlässlichkeit und Offenheit spiegeln das gegenseitige Vertrauen wider. Die Kooperation ist am Gemeinwohl orientiert.


Landeshauptstadt Düsseldorf

Das Berufsfeld Vermessung, Grundstückswertermittlung, Bodenordnung, Liegenschafts-kataster und Geoinformation hat in den letzten Jahren vor allem durch technologische Entwicklungen einen rasanten Wandel erfahren, der sich auch auf absehbare Zeit weiter fortsetzen wird. Dabei greifen diese ehemals klar getrennten Disziplinen immer mehr ineinander über und liefern insgesamt einen bedeutsamen Beitrag für die Lösung gesamtgesellschaftlicher Themen.

Für die Landeshauptstadt Düsseldorf entsteht das Erfordernis, sich dem technologischen Wandel zu stellen und diesen mit in Theorie und Praxis gut ausgebildetem Fachpersonal umzusetzen. Die Hochschule Bochum begleitet und gestaltet diesen Wandel, benötigt jedoch eine enge Rückkopplung zur Praxis, um einerseits die technologische Entwicklung weiter voranzutreiben und andererseits den Berufsnachwuchs bedarfsgerecht auszubilden. Eine Kooperation zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Hochschule Bochum bietet daher ideale Synergieeffekte zum beiderseitigen Nutzen.


IM NRW, LKT,StGB NRW, Uni Bonn, BDVI, VDV NRW, DVW NRW

Die Geodäsie ist ein für die Gesellschaft unverzichtbares Berufsfeld. Es bildet die Grundlage für die Funktionstüchtigkeit unserer Wirtschaftsordnung. Ohne das Vermessungs- und Katasterwesen, die ländliche Entwicklung und Bodenordnung sowie die Grundstockswertermittlung fehlt die notwendige Transparenz für den Erhalt und die nachhaltige Entwicklung unserer Ökologie, unserer' Ökonomie und unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens.

In Folge der demographischen Entwicklung und den prognostizierten Altersabgängen wird in den kommenden Jahren ein hoher Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften in allen Bereichen der Geodäsie entstehen. Der Fachkräftemangel betrifft sowohl die Wirtschaft als auch die Wissenschaft und die Verwaltung. Dieses zeichnet sich bereits heute aus den rückläufigen Absolventenzahlen ab. Diesem Mangel kann nur durch eine zielgerichtete Strategie für das Berufsfeld der Geodäsie entgegengewirkt werden.

Als wesentliche Voraussetzung für eine aktive Nachwuchsgewinnung sind ein positives Berufsbild sowie ein einheitliches und gemeinschaftliches Auftreten aller Geodätinnen und Geodäten erforderlich. Die gemeinsame Erklärung von BDVI, D\MI und VDV vom 13.Februar 2010 - die sogenannte Sieker-Deklaration - wird dahingehend von den Kooperationspartnern mit dem Ziel aufgegriffen, Nachwuchskräfte für das gesamte Berufsfeld unter der Dachmarke "Geodäsie" zu gewinnen.

Um den beruflichen Nachwuchs einerseits und die Marke Geodäsie andererseits nachhaltig zu sichern, ist ein gemeinsames Handeln notwendig. Durch eine Vernetzung der Berufsgruppe der Geodäten in Nordrhein-Westfalen und über seine Grenzen hinaus sollen die Kompetenzen der einzelnen Institutionen für die Gemeinschaft verwendet, erweitert und gelebt werden, um das breite berufliche Spektrum gegenüber potentiellen Nachwuchskräften effizienter und marktgerechter zu bewerben.

 


Regionalverband Ruhr (RVR)

Das Konzept einer intelligent organisierten Region umfasst technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen. Um dieses umsetzen zu können, bedarf es umfassender lnformationen und vor allem digitaler (Geo-) Daten. Hierzu leistet der Regionalverband Ruhr als Datenproduzent bzw. -lieferant und zum anderen die Hochschule als innovativer Ideengeber einen maßgeblichen Beitrag. Die Herausforderung liegt darin, qualitativ hochwertige Informationen nicht nur bereitzustellen, sondern diese auch zu nutzen. Dabei können durch die Vernetzung der Hochschule und ihrer Fachbereiche mit den kommunalen Fachämtern neue Impulse und Anreize gesetzt und Synergien gewonnen werden zum Wohle des Ruhrgebiets.


Stadt Bochum

Das Konzept einer intelligent organisierten Stadt umfasst technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen. Um dieses umsetzen zu können, bedarf es umfassender Informationen und vor allem digitaler (Geo-) Daten. Hierzu leisten zum einen die Städte und ihre Fachbereiche als Datenproduzenten und -lieferanten und zum anderen die Hochschulen als innovativer Ideengeber einen maßgeblichen Beitrag. Die Herausforderung liegt darin, qualitativ hochwertige Informationen nicht nur bereitzustellen, sondern diese auch zu nutzen. Dabei können durch die Vernetzung der Hochschule und ihrer Fachbereiche mit den kommunalen Stadtämtern neue Impulse und Anreize gesetzt und Synergien gewonnen werden zum Wohle des Standortes UniverCity Bochum.


Stadt Dortmund

Geodäsie und Geoinformation sind traditionell und auch absehbar Treiber zur Umsetzung von neuen Technologien. Dazu braucht es einen ständigen und organisierten fachlichen Austausch zwischen der praxisorientierten Forschung und der konkreten Umsetzung. Bei vielen Aufgaben, Projekten und Innovationsthemen der Stadt Dortmund auf den Gebieten der Vermessung, Grundstückswertermittlung, Bodenordnung, Liegenschaftskataster und Geoinformation besteht das Erfordernis einer wissenschaftlichen Begleitung. Der Fachbereich Geodäsie der Hochschule Bochum bietet sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium eine Plattform zur Lösung dieser Anforderung. Gleichzeitig profitiert die Hochschule von den Aufgabenstellungen der Kommune und dem gemeinwohlorientierten Austausch mit dem gemeinsamen Ziel in wechselseitigem Interesse nutzerzentrierte Lösungen zu finden.


Stadt Essen

Das Feld Vermessung und Geoinformation hat in den letzten Jahren v.a. durch technologische Entwicklungen einen rasanten Wandel erfahren, der sich auch auf absehbare Zeit weiter fortsetzen wird. Dabei verwischen auch zunehmend Grenzen dieser ehemals klar getrennten Disziplinen im Sinne einer gegenseitigen Befruchtung.

Für die Stadtverwaltung Essen entsteht das Erfordernis, sich dem technologischen Wandel zu stellen bzw. diesen für die eigenen Zwecke zu nutzen. Die Hochschule Bochum begleitet und gestaltet diesen Wandel, benötigt jedoch eine enge Rückkopplung zur Praxis, um einerseits die technologische Entwicklung weiter voranzutreiben und andererseits den Berufsnachwuchs bedarfsgerecht auszubilden. Eine Kooperation zwischen Stadtverwaltung und Hochschule bietet daher ideale Synergieeffekte zum beiderseitigen Nutzen.


Stadt Herne

Das Konzept einer intelligent organisierten Stadt umfasst technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen. Um dieses umsetzen zu können, bedarf es umfassender Informationen und vor allem digitaler (Geo-) Daten. Hierzu leisten zum einen die Städte und ihre Fachbereiche als Datenproduzenten und -lieferanten und zum anderen die Hochschulen als innovativer Ideengeber einen maßgeblichen Beitrag. Die Herausforderung liegt darin, qualitativ hochwertige Informationen nicht nur bereitzustellen, sondern diese auch zu nutzen. Dabei können durch die Vernetzung der Hochschule und ihrer Fachbereiche mit der kommunalen Verwaltung neue Impulse und Anreize gesetzt und Synergien gewonnen werden.