Das EMPOWER Projekt · Migrationsstädte ermächtigen

Das über JPI Europe geförderte Forschungsprojekt ‚Migrationsstädte Ermächtigen‘ (EMPOWER – Gesamtfördersumme 300.675 €) in Kooperation mit der Universität Keele, Birmingham und Götheburg beginnt am 31.3.2021. 

Ziel des Projekts:

Das von der Ethnologin Prof. Christiane Falge geleitete Bochumer Projekt wird von Prof. Dr. Heike Köckler mit ihrer Sozialraum Expertise fachlich begleitet und in Kooperation mit der IFAK e.V. Bochum und dem kommunalen Integrationszentrum Bochum durchgeführt . In dem Projekt wird eine neue internationale Praxis-Community etabliert, die Bewohner*innen aus Städten mit wachsender Bevölkerungsdiversität effektiver einbindet und ermächtigt.

Ablauf des Projekts:

Das EMPOWER Projekt basiert auf vorangegangenen Arbeiten von Prof. Dr. Christiane Falge über die kollaborative Einbeziehung von Bürger*innen bei der Ko-Produktion von Community Health Lösungen. Mit partizipativen Ansätzen zu Migrant*innen und Stakeholder Engagement werden gesundheitsfördernde Unterbringungsweisen und Orte für neue zugewanderte und alteingesessene Migrant*innen untersucht.

Es wird auch genderbewusstes Wissen zur Integration von Migrant*innen bereitstellen, indem migrantische Frauen bei der Entwicklung von Serviceleistungen eingebunden werden. Die von Falge angewandte Methode der kollaborativen Forschung wird durch Köcklers DiPS Methode zu einem Mixed Methods Ansatz ergänzt, den die beiden Professor*innen bereits erfolgreich in der Hustadt umsetzen.

EMPOWER wird diese Vorarbeiten nutzen, um die Rekrutierung, Schulung und Fortbildung eines europäischen Netzwerkes von Community Forscher*innen zu ermöglichen, die aus marginalisierten Nachbarschaften mit Bevölkerungswandel, sozial-räumlicher Segregation und Wohnungsherausforderungen kommen. Dieses Netzwerk soll ein besseres Verständnis über die Integrationserfahrungen und Strategien von Migrant*innen in ihren eigenen Lokalitäten entwickeln. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Ermächtigung von Bewohner*innen auf der Basis bestehender und weiter zu entwickelnder Forschungen der Antragstellerin, damit sie mit Migrant*innen-zentrierten NGOs, Wohnungsorganisationen und Stadtplaner*innen zusammenarbeiten, um neue gender-sensible Ansätze für Wohnen und Integration in urbanen Orten kollaborativ designen und (wo relevant) liefern.

Videoprojekt EMPOWER: Für menschengerechtes Wohnen in Bochum-Querenburg!

Externer Inhalt

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Als Ergebnis des EMPOWER Projektes engagieren sich Bewohner*innen seit 2023 für die Verbesserung der Wohnverhältnisse im Uni-Center und der Hustadt.

Dies blieb bisher ohne Erfolg.

Als Zeichen des Protests haben Bewohner*innen daher gemeinsam mit Studierenden diesen Film gegen gesundheitsbelastende Wohnverhältnisse produziert. Sie erheben damit ihre Stimme gegen profitorientiertes Wohnen und menschenverachtende Wohnverhältnisse.

Unser Ziel ist es Eigentümer wie Grand City Property & Peach Point Property loszuwerden, denn sie kommen ihrer Verantwortung menschengerechtes Wohnen sicherzustellen nicht nach.

Unsere Forschungsergebnisse zeigen:Schimmel, defekte Aufzüge und überhöhte Nebenkostenrechnungen gefährden die Gesundheit der Bewohner*innen und verletzen ihr Recht auf gleichberechtigte Teilhabe und soziales Miteinander.

Ansprechpartnerin

Christiane Falge
Prof. Dr. Christiane Falge
Fachbereich Gesundheitswissenschaften

Das Kernteam der des Projekts "Empower"

Professor Simon Pemberton
Professor Christiane Falge
Professor Gabriella Elgenius

Projektleitung: Professor Simon Pemberton · Professor für Humangeographie an der Universität Keele - UK

Professor Simon Pemberton ist Professor für Humangeographie an der Universität Keele. Seine Forschung hat international bedeutende Beiträge in zwei sehr wichtigen Bereichen geleistet: neue Migration und "Super-Diversität" sowie die Umstrukturierung und Neudimensionierung des Staates.

Professor Simon Pemberton is a Professor of Human Geography at Keele University. His research has made internationally significant contributions in two very important areas: new migration and ‘super-diversity’; and the restructuring and rescaling of the state.

Professor Christiane Falge · Professorin für Gesundheit und Diversity an der HS Bochum - Deutschland

Prof. Dr. Christiane Falge ist seit 2014 Professorin für Gesundheit und Diversity an der Hochschule Bochum. Mit ihrem Fokus auf Armut und Migration bringt sie Diversity in die Konzeptualisierung von Gesundheitsversorgung ein und hat das Stadtlabor gegründet, eine langfristige partizipative Forschungseinrichtung in einem marginalisierten Stadtteil von Bochum.

Professor Christiane Falge is Professor of Health and Diversity at the University for Applied Sciences at Bochum since 2014. With her focus on poverty and migration she brings Diversity to conceptualizations of health care and has founded the City lab, a long term participatory research site in a marginalized area of Bochum.

Professor Gabriella Elgenius · Professorin für Soziologie an der Universität Göteborg - Schweden

Professor Gabriella Elgenius ist seit 2014 außerordentliche Professorin für Soziologie an der Universität Göteborg und arbeitete zuvor an der Universität Oxford und der Universität London. Gabriella Elgenius forscht zu Integration und Zivilgesellschaft in gefährdeten und vielfältigen Gebieten in Schweden und dem Vereinigten Königreich und setzt dabei gemischte Methoden und vergleichende qualitative Designs ein.

Professor Gabriella Elgeniusis Associate Professor in Sociology at the University of Gothenburg since 2014 and previously worked at the University of Oxford and the University of London. Gabriella research is on integration and civil society in vulnerable and diverse areas in Sweden and the UK using mixed methods and comparative qualitative designs.

Statements der Stadtteilforscherinnen

Ibtisam Ahmed

Ibtisam arbeitet seit 2020 als Stadtteilforscherin und führt Interviews auf Kurdisch und Arabisch. Sie interessiert sich für die Selbstständigkeit von Frauen und wie diese Probleme (anderer Menschen) lösen. „Das Interview war eine schöne Erfahrung. Ich konnte neue Menschen kennenlernen und vieles über das Leben der anderen erfahren. Da ich auch die deutsche Sprache noch nicht sehr gut beherrsche, konnte ich in der Schulung für die Forschung viele Begriffe lernen und meine Sprachkenntnisse etwas erweitern.


Nahira Ahmad

Nahera arbeitet seit 2019 als Stadtteilforscherin und führt Interviews auf Kurdisch und Arabisch. Sie übersetzt auch in die deutsche Sprache. „Ich hatte Glück als ich nach Bochum kam. Die Teilnahme an diesem Projekt war für mich eine Gelegenheit, meine Tätigkeit und die Arbeit, die ich nach meiner Migration nach Deutschland verloren hatte, wieder zu gewinnen.“


Dorothea Neugebauer

Dorothea arbeitet seit 2021 als Stadtteilforscherin und führt Interviews auf Deutsch. Sie ist im Stadtteil sehr aktiv. Durch jahrelange Arbeit im Ausland kennt sie Schwierigkeiten berufstätiger Mütter in unterschiedlichen Kulturen aus eigener Erfahrung. „Mit meiner Muttersprache deutsch gehöre ich in dem Stadtteil, in dem ich seit über 20 Jahren lebe, zu einer schwindenden Minderheit. Die Mütter, die ich interviewt habe, sind oft so belastet, dass sie sich nicht für die Verbesserung ihrer Situation engagieren können.“


Marina Ignatieva

Marina arbeitet seit 2020 als Stadtteilforscherin und führt die Interviews auf Russisch. Sie interessiert sich besonders für die Geschichten des Gegenübers und schätzt den Kontakt zu den Forscherinnen anderer Nationalitäten. "Wenn ich interviewe, lerne ich viele Leute kennen, knüpfe neue Bekanntschaften und höre interessante Geschichten. Außerdem kann ich mein deutsch verbessern und etwas über die Funktionen von Zoom lernen."

 


Deeqa Ismail

Deeqa arbeitet seit 2019 als Stadtteilforscherin und führt Interviews auf Somali und übersetzt diese auf Deutsch. „Ich bin froh, dass ich am EMPOWER Projekt teilgenommen habe. Viele Momente in den Interviews haben mich berührt und ich kann die Probleme und Sorgen der Menschen besser verstehen.“


Empower Teams

Das Schwedische Team | Det svenska teamet

Project Leader / Projektledare: Gabriella Elgenius

Gabriella Elgenius is Associate Professor in Sociology at the University of Gothenburg since 2014 and was previously in the UK, at the University of Oxford and the University of London. Gabriella research is on integration and civil society in vulnerable and diverse areas in Sweden and the UK, using mixed methods and comparative qualitative designs. Gabriella has worked with community researchers in the UK and is pleased to be given the the opportunity to do so also in Sweden.

Gabriella Elgenius

Gabriella Elgenius är docent i sociologi vid Göteborgs universitet och har tidigare varit verksam i Storbritannien, vid University of Oxford och University of London. Gabriellas forskning handlar om integration och civilsamhället i utsatta områden i Sverige och Storbritannien. Hon arbetar med komparativa kvalitativa studier och kvalitativa/kvantitativa studier. Gabriella har tidigare arbetat med medborgarforskare i Storbritannien i mångkulturella områden och välkomnar möjligheten att göra detta även i Sverige.

Research Assistant / Forskningassistent: Amanj Aziz

Amanj Aziz has a MA in Sociology at the University of Gothenburg and has been a research assistant at Gothenburg University since 2019 for projects on civil society in diverse areas. Amanj has been engaged in social work for over 10 years and has worked in both the private and public sectors with social issues including human rights, social vulnerability, housing and inequality. He has written several reports on race and racism.

Amanj Aziz
Amanj Aziz har en master i sociologi från Göteborgs universitet och har varit forskningsassistent sedan 2019 för projekt om civilsamhället i mångkulturella områden i Sverige. Amanj har varit engagerad i socialt arbete i över 10 år och har arbetat inom både privat och offentlig sektor med sociala frågor, mänskliga rättigheter, social utsatthet och ojämlikhet. Han har skrivit flera rapporter om rasism.

Project Partner: AnnSofie Olsson

AnnSofie Olsson is the project partner for Sweden and works as the Deacon of the Swedish Church in Bergsjön, awarded for its working methods and transformation into a community centre. AnnSofie has long standing collaborations with local civil society organizations.
She is the Secretary for the Bergsjön’s Study Centre and Homework Association. AnnSofie holds a MA in Social Work from Lunds University and has previously held multiple roles in the Swedish Social Services, including Refugee Reception and Family Support.

AnnSofie Olsson
AnnSofie Olsson är projektpartner för Sverige och arbetar som diakon i Svenska kyrkan i Bergsjön, som fått pris för sina arbetsmetoder och omvandling till en lokal mötesplats. AnnSofie har flera etablerade samarbete med olika lokala civilsamhällesorganisationer och är sekreterare i styrelsen för Bergsjöns Studiecentrum och Läxhjälpsförening. AnnSofie har en master i socialt arbete från Lunds universitet och har tidigare arbetat inom socialtjänsten, bland annat inom flyktingmottagning och familjestöd.

Project Collaborator / Projektmedarbetare: Tone Försund

Tone Försund has been working as a drama pedagogue and behavioral scientist in Sweden since the beginning of the 1990s. Tone participated in the training phase of the Community Researchers in Sweden (Medborgarforskare) and contributed with practical exercises and role play that prepared for the interview phase, and practice interviewing. Tone has a background in adult education.

Tone Försund
Tone Försund har arbetat som dramapedagog och beteendevetare i Sverige sedan början av 1990-talet. Tone deltog i kompetensutvecklingen för medborgarforskare i Sverige och bidrog med praktiska övningar och rollspel för att förbereda inför intervjufasen genom att öva på att intervjua. Tone har en bakgrund inom folkbildning och vuxenutbildning.


Das Britische Team / The British Team

Doctoral Researcher – University of Birmingham, UK: Bircan Ciytak

Bircan Ciytak ist Doktorandin am Institute for Research into Superdiversity (IRiS), Universität Birmingham, Großbritannien. Ihre Doktorarbeit beschäftigt sich mit dem Zugehörigkeitsgefühl und der Identität von Migranten ohne Migrationserfahrung. Für EMPOWER arbeitet Bircan als Forschungsassistentin (für die qualitative Datenanalyse) und Gemeinschaftsforscherin, die Interviews auf Türkisch und Englisch durchführt. Sie spricht auch Deutsch, Französisch und Kurdisch.

Bircan Ciytak is a doctoral researcher at the Institute for Research into Superdiversity (IRiS), University of Birmingham, UK. Her doctoral research focuses on the sense of belonging and identity of migrants without migration experience. For EMPOWER Bircan is working as a research assistant (covering qual. data analysis) and community researcher conducting interviews in Turkish and English. She also speaks German, French and Kurdish. 


Bürgerwissenschaftler*innen im Projekt Empower / Medborgarforskare i Empower-projektet

Stadtteilforscherin/ Medborgarforskare: Faten Atie

Fatien Atie führt Interviews auf Englisch und Arabisch und wird den Fragebogen des Projekts in diesen Sprachgruppen verteilen. Sie ist besonders daran interessiert, sich für die Rechte der Frauen einzusetzen und mehr über die Erfahrungen der Frauen in diesem Projekt zu erfahren.

Fatien Atie is conducting interviews in English and Arabic and will distribute the project's questionnaire in these language groups. She is particularly interested in working to promote women's rights and learning more about women's experiences in this project.

Fatien Atien genomför intervjuer på arabiska och svenska och distribuerar projektets digitala enkät i dessa språkgrupper. Faten är särskilt intresserad av att arbeta för att främja kvinnors rättigheter och att lära mer om kvinnors erfarenheter i detta projekt.

Stadtteilforscherin / Medborgarforskare: Juhaina Swaid

Juhaina führt Interviews durch und transkribiert in Arabisch, Schwedisch und Englisch. Sie übersetzt auch aus und in diese Sprachen. Juhaina interessiert sich besonders für die Stärkung der Rolle der Frau, die für Gesundheit, Wirtschaftswachstum und politische Stabilität von entscheidender Bedeutung ist.  "Ich habe viel gelernt, all diese Frauen, die ich interviewt habe, haben mich irgendwie inspiriert, sie sind wirklich stark."

Juhaina Swaid conducts interviews and transcribes in Arabic, Swedish and English. She also translates to and from these languages. Juhaina is especially interested in women’s empowerment, as essential to health, economic growth, and political stability.  ”I have learned a lot, all those women I interviewed inspired me somehow, they are really strong.”

Juhaina Swaid intervjuar och transkriberar på arabiska, svenska och engelska. Hon översätter också till och från dessa språk och distribuerar projektets enkät i dessa språkgrupper. Juhaina är särskilt intresserad av kvinnors inflytande vad gäller hälsa, arbetsliv och politiskt deltagande.

Stadtteilforscherin / Medborgarforskare: Samira Hussein

Samira Hussein überträgt die Interviews auf Somali und Schwedisch und verteilt die digitale Umfrage in diesen Sprachgruppen. Samira ist Koordinatorin für eine Schul-Gemeinde-Partnerschaft in Bergsjön und engagiert sich in der dortigen Zivilgesellschaft.

Samira Hussein is transcribing interviews in Somali and Swedish and distributes the digital survey in these language groups. Samira is the coordinator for a school-community partnership in Bergsjön and engaged in its civil society.

Samira Hussein transkriberar intervjuerna på somaliska och svenska och distribuerar projektets digitala enkäten till dessa språkgrupper. Samira är samordnare för ett skola-kommun-partnerskap i Bergsjön och engagerad i Bergsjöns civilsamhälle.

 

Stadtteilforscherin / Medborgarforskare: Jilla Faraji

Jilla Faraji führt Interviews auf Dari, Kurdisch, Persisch und Schwedisch und verteilt die digitale Umfrage des Projekts in diesen Sprachgruppen. Jilla Faraji arbeitet für die Zivilgesellschaft in Bergsjön Göteborg, um Treffpunkte zu schaffen und Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte zu fördern.

Jilla Faraji interviews in Dari, Kurdish, Persian and Swedish, and distributes the project's digital survey in these language groups. Jilla works for the civil society in Bergsjön Gothenburg to create meeting places and to promote democracy, equality and human rights.

Jilla Faraji intervjuar på dari, kurdiska, persiska och svenska, och distribuerar projektets enkät i dessa språkgrupper. Jilla arbetar för civilsamhället i Bergsjön och för att främja mötesplatser, mänskliga rättigheter, demokrati och jämställdhet.

 

Stadtteilforscherin / Medborgarforskare: Uba Hersi

Uba Hersi führt Interviews auf Somali und Schwedisch und verteilt die digitale Umfrage des Projekts in diesen Sprachgruppen. Uba arbeitet für die Zivilgesellschaft in Bergsjön und ist Teil der Elternvereinigung und des Vorstands des Bergsjön-Studienzentrums und des Hausaufgabenvereins, der nach der Schule Hausaufgabenbetreuung für Kinder und Erwachsene vor Ort anbietet.

Uba Hersi is interviewing in Somali and Swedish and distributes the project's digital survey in these language groups. Uba works for the civil society in Bergsjön and is part of the parent association and board of Bergsjön’s Study Centre and Homework Association to provide after school homework activities for children and adults locally.

Uba Hersi intervjuar på somaliska och svenska och distribuerar projektets digitala enkät på dessa språkgrupper. Uba arbetar för civilsamhället i Bergsjön och ingår i föräldrarföreningens styrelsen för Bergsjöns Studiecentrum och Läxhjälpsförening som tillhandahåller läxläsningsverksamhet för barn och vuxna lokalt.  

Stadtteilforscherin / Medborgarforskare: Zoe Gonzales Löfgren

Zoe Gonzales-Löfgren führt Interviews auf Spanisch, Schwedisch und Englisch. Zoe war besonders daran interessiert, die Perspektiven von Frauen über das Leben in Bergsjön, Göteborg, zu erheben.

Zoe Gonzales-Löfgren interviews in Spanish, Swedish and English. Zoe has been especially interested to lift women’s perspectives about living in Bergsjön, Gothenburg.

Zoe Gonzales-Löfgren intervjuar på spanska, svenska och engelska och har framförallt varit intresserad av att i projketet lyfta kvinnors perpektiv på boendeförhållande i Bergsjön.