Neujahrsansprache 2020 des Präsidenten der Hochschule Bochum

Anlässlich des Neujahrsempfanges 2020 der Hochschule Bochum gab Hochschulpräsident Prof. Dr. Jürgen Bock einen Rückblick auf das Jahr 2019 und blickte gemeinsam mit den Gästen auf das Jahr 2020.

"Als Präsident der Hochschule Bochum und im Namen des Präsidiums darf ich Sie alle ganz herzlich zu unserem Neujahrsempfang 2020 begrüßen. Ich freue mich sehr, dass mehr als 150 Gäste unserer Einladung gefolgt sind und den heutigen Vormittag mit uns verbringen.

Bevor ich die Gelegenheit – die mir hier ausnahmsweise als Präsident gewährt wird – nutze, Ihnen einen Rück-  Aus- und Einblick zu geben - gestatten Sie mir, dass ich einige unsere Gäste namentlich begrüße. Begrüßen sie mit mir

  • die Bürgermeister der Städte Hattingen und Heiligenhaus Herrn Glaser und Herr Beck, herzlichen Dank für Ihre Grußworte.
  • aus dem Landtag NRW Frau Müller-Witt und
  • von der SPD-Ratsfraktion Dr. Peter Reinirkes

Allen ein herzliches Willkommen und Dank für Ihre Unterstützung.

Die Verbundenheit und Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft ist für uns als Hochschule der angewandten Wissenschaften von zentraler Bedeutung. Ich denke, dass wir mit unser praxisorientierten BA- und Masterausbildung sowie mit unserer anwendungsnahen Forschung-  und Transferorientierung wesentliche Impulse für die regionale Entwicklung bereits liefern bzw. zukünftig noch stärker liefern müssen. Wir verstehen uns als die Ansprechpartnerin für Lösungen, insbesondere für die mittelständisch geprägte Wirtschaft hier in der Ruhr-Region und in der Region Velbert/Heiligenhaus. Studium und berufliche Ausbildung sind für unsere Hochschule kein Entweder – Oder. Unsere dualen und berufsbegleitenden Angebote bieten vielmehr die passgenauen Antworten auf den enormen Fachkräfte- und Führungskräftebedarf der regionalen Wirtschaft und machen sie für Arbeitgeber interessant. Das gilt gleichermaßen für Industrie, Handel und Handwerk. Und diese Angebote wollen wir gerne mit Ihnen weiter ausbauen.

Ich freue mich daher sehr, dass ich stellvertretend für die Wirtschaft

  • für die Industrie und Handel den HGF der IHK mittleres Ruhrgebiet, Herrn Eric Weik,
  • für den Arbeitgeberverband Ruhr-Lippe e.V. den Geschäftsführer Dirk Erlhöfer,
  • für das Handwerk den Kreishandwerksmeister Michael Mauer
  •  den Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Johannes Motz und
  • für die Schlüsselregion Velbert/Heiligenhaus Herrn Thorsten Enge.

begrüßen kann. Herzlich Willkommen.

Ich begrüße genauso herzlich die Kanzlerin der Ruhr-Universität Christina Reinhardt. Es ist nun schon Tradition, dass wir einmal pro Semester mit der Ruhr-Universität gemeinsame Rektorats- bzw. Präsidiums­sitzungen haben.

Begrüßen möchte ich auch den Vorsitzenden unseres Hochschulrates, der uns immer wieder aufs Neue bei unserer strategischen Justierung konstruktiv zur Seite steht

  • Herrn Andreas Wilming

Auch unseren Altrektoren/Präsidenten, Heinz Becker, Rainer Dudziak und Martin Sternberg ein

herzliches Willkommen.

Das Jahr 2019 war für uns alle ein sehr ereignisreiches Jahr: Es haben sich für uns neue Rahmen­bedingungen ergeben, wir haben Neues begonnen, wir haben uns auf dem Weg gemacht, sind komplexe Projekte angegangen und haben Projekte abschließen können.

Eine wesentliche Veränderung hat sich aus dem neuen Hochschulgesetz ergeben: Wir sind nun Hochschule für angewandte Wissenschaften und wir konnten mit politischer Unterstützung und Lobbyarbeit, im neuen Hochschul­gesetz das Thema „Promotionsrecht“ für das sog. Promotionskolleg verankern. Das war ein langer Prozess, aber dieses Promotionsrecht erkennt unsere Leistungsfähigkeit im Bereich angewandter Forschung endlich an.

Wir waren die erste Hochschule, die ihre Grundordnung entsprechend erarbeitet hat, so dass bereits in der kommenden Woche ein erweiterter Senat gewählt werden kann. Ich freue mich schon jetzt auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Herzlichen Dank an den bisherigen Senat, an den Senatsvorsitzenden und Kommissionsvorsitzenden Thomas Nied-Menniger und an die Kommission, die die neue Grundordnung so schnell erarbeitet hat.

Auf Landesebene haben sich die Rahmenbedingungen durch die Verstetigung der Hochschulpaktmittel im sog. „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“, dem ZSL nachhaltig verbessert und geben uns jetzt Planungssicherheit. Der Vertrag zeigt aber auch deutlich die politische Schwerpunktsetzung auf Lehre und Betreuung.

Unser Ziel war und ist es damit auch zukünftig unsere Qualität und Attraktivität insbesondere in Lehre, aber auch weiterhin in Forschung, Transfer und Weiterbildung zu erhöhen und uns im Wettbewerb noch besser aufzustellen.

Und ich habe den Eindruck, dass unsere Hochschule an Strahlkraft und Sichtbarkeit gewonnen hat. Das gilt sicherlich nicht nur für unsere Logo hoch oben auf dem A-Gebäude, das uns nun schon von weitem grüßt und Orientierung bietet, sondern auch für viele andere Bereiche:

  • Wir sind die erste Fachhochschule, aus der heraus der Nukleus für eine neue Fraunhofer-Einrichtung entstanden ist. Seit dem 1.1.2020 gibt es eine 2. außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Bochum, das Institut für Energieinfrastruktur und Geothermie. Innerhalb nur eines halben Jahres haben wir – hat insbesondere unsere Verwaltung -  –  die rechtlichen Voraussetzungen für den Übergang unseres Geothermiezentrums in die Fraunhoferwelt geschaffen. Das war ein Kraftakt für alle Beteiligten – herzlichen Dank. Zur Stärkung der Zusammenarbeit in Lehre und Forschung unterstützt das MKW nun den Aufbau eines neuen komplementären Studiengangs „Regenerative Energiesysteme“ mit 2,5 Mio. Euro.
  • Ende 2019 haben wir von der Mercator-Stiftung, Essen die Zusage für den Aufbau der Hochschulallianz ruhrvalley - eine gemeinsame Aktivität mit der FH Dortmund und der Westfälischen Hochschule – erhalten. Wir werden 5 Jahre mit insgesamt 5,8 Mio. Euro unterstützt.
  • Sichtbar sind wir nun im 10. Jahr am Campus Velbert/Heiligenhaus, wo wir gemeinsam mit Minister Pinkwart eine wunderschöne Jubiläumsfeier hatten.
  • Sichtbar sind wir – in Kooperation mit der IHK – auch in den Städten Hattingen, Herne und Witten mit unserer regionalen Präsenz vor Ort.
  • Sichtbar sind wir mit dem neuen Hörsaal H 9 und dem Seminargebäude, in das unsere Architekten und die Bau- und Umweltingenieure einziehen.
  • Sicherlich werden in 2020 auch die kulinarischen Optionen wie gewünscht – mit einem neuen Imbisswagen und funktionierender Salattheke – ausgeschöpft werden.
  • Mit 8113 Studierenden an unserer Hochschule – davon 2238 als erst Fachsemester - haben wir einen neuen Höchststand erreicht und ich denke: Mehr geht auch nicht. Knapp 1000 Absolventinnen und Absolventen haben 2019 unsere Hochschule erfolgreich als Bachelor/Master verlassen.
  • Insgesamt 31 Studiengänge wurden reakkreditiert (24 x Bachelor, 7 x Master), was knapp der Hälfte des Studienangebots der Hochschule entspricht.
  • Wir haben verstärkt daran gearbeitet, die Qualität von Lehre und Studium weiter zu verbessern und den Studienabbruch zu reduzieren. Als Rahmen haben wir gemeinsam ein Leitbild „Lehre und lernen“ und eine Leitlinie zur „Vielfalt“ erarbeitet, die es nun gilt, umzusetzen. Zudem haben wir Projekte im Rahmen der diversitätssensiblen Studieneingangsphase unterstützt und werden diese auch fortführen.
  • Wir haben Handlungsbedarf gesehen, was den respektvollen Umgang gerade zwischen und mit den Studierenden, aber auch insgesamt betrifft. Gleiches gilt für das Thema „diskriminierungsfreie Hochschule“.
  • Wir haben uns weiter als nachhaltige Hochschule profiliert: Unsere Bachelor- und Masterangebote in diesem Bereich sind gut ausgelastet und eine studentische Projektgruppe unter Leitung von unserem Kollegen Schröter unterstützt uns bei der strategischen Integration der Nachhaltigkeit mit Blick auf die gesamte Organisation.
  • Bei der Drittmittelakquisition waren unserer Forscher wiederum sehr erfolgreich: Nach ca. 7,8 Mio. in 2017 und 8,6 Mio in 2018 haben unsere Forscherinnen und Forscher in 2019 die 9 Mio. Grenze überschritten Ich denke, auch das ist einen Applaus wert.
  • Auch im Bereich der Gleichstellung ist viel passiert: Zum ersten Januar 2019 vergab die Gleichstel­lungs­beauftragte erstmalig vier Promotions­stipendien an Nachwuchswissen­schaftlerinnen. Für die Dauer eines Jahres konnten Promoven­dinnen der Fachbereiche E, G und M unterstützt werden. Im März wurde der Gleichstellungsplan 2019-2024 zur Gleichstellung von Frau und Mann an der Hochschule Bochum verabschiedet. Damit wurden wesentliche Ziele und Leitideen zur Chancen­gleichheit der Geschlechter für die kom­men­den Jahre festgeschrieben. Aufgrund ihres Gleichstel­lungs­konzepts von 2018, erhielt die BO die Möglichkeit, im Professorinnenprogramm III einen Antrag zu stellen. Der erfolgreich beschiedene Antrag umfasst die Fördermittel für fünf Jahre für eine Professur sowie weitere Sach- und Personalkosten im FB M.

Ich könnte noch lange weitermachen mit Stichworten wie

  • In Australien haben wir unserem Sonnenfahrzeug Platz 4 bei der Weltmeisterschaft belegt.
  • Wir konnten in 2019 insgesamt 109 Deutschlandstipendien einwerben. Einige Stipendiengeber sind heute unsere Gäste:
    • vom Architekturbüro Archwerk, Kollege Krenz,
    • vom Bund der Vermessungsingenieure Herr Rudolf Wemeyer
    • von der eggheads GmbH Frau Christiane Weidenbach
    • von der Friedrich PICARD GmbH und Co. KG Herrn Hans Martin Reinhardt und
    • von der Oase Herr Horstenkamp,
    • von der RAG-Stiftung Rebecca Stüsser
    • von der Sparkasse Bochum Andreas Wilming
    • von der Firma Stein HT Spezialbau Herrn Stein
    • vom Unternehmen Zeptrum, Herr Göbel,

Ich danke ihnen ganz herzlich und verbinde dies natürlich mit der Hoffnung, dass Sie unsere Studierenden auch im Jubiläumsjahr des Deutschlandstipendiums 2020 unterstützen werden.

  • Weiterentwickelt hat sich auch unser Talentscouting an den Schulen hier in der Region und am Campus Velbert/Heiligenhaus. Im Laufe des Programms haben wir mehr als 2.000 Talenten betreut und begleiten manche davon auch über die Schulzeit hinaus. 130 Talente aus der Talent­förderung NRW sind seit 2017 Studierende der Hochschule Bochum.
  • Wir haben zudem das Thema „Führung im wissenschaftlichen Bereich mit entsprechenden Seminarangeboten aufgegriffen, werden ein PE-Konzept für diesen Personenkreis entwickeln und werden – ich bin optimistisch - unsere Gespräche mit dem wissenschaftlichen Personalrat zum Thema „Flexibilisierung der Arbeitszeit“ in 2020 abschließen.

Es ist also wirklich viel passiert, das war für alle Beteiligten in den Fachbereichen, in der Verwaltung, in den zentralen Einrichtungen und Werkstätten extrem viel Arbeit. Denn diese Projekte und Initiativen kommen zum „Alltagsgeschäft“ hinzu.

Wir - als Präsidium - bedanken uns bei denjenigen, die sich an der Weiterentwicklung unserer Hochschule so engagiert und tatkräftig beteiligt haben.

Und dafür haben Sie alle einen herzlichen Applaus verdient.

Gleichwohl gibt es für 2020 ff noch genügend Hand­lungs­bedarf – es wird sicherlich nicht langweilig und wir wollen den laufenden Hochschulentwicklungs­plan erfolgreich zu einem Abschluss bringen – gleichzeitig aber schon jetzt – im Dialog mit ihnen -  die Weichen für die Zukunft stellen.

Wir haben hierzu zu Beginn des Jahres 2019 - in einer Klausurtagung mit allen Statusgruppenvertretern eine Zwischenbilanz gezogen und uns auf besondere Akzente für die Jahre 2020 - 2022 verständigt: Dabei geht es insbesondere um 8 Akzentuierungen:

  1. Innovative und konstruktiv-kritische Weiter­entwicklung und Schärfung unseres Angebots­portfolios an beiden Standorten: Der Zukunfts­pakt Lehre und Studium stärken gibt uns die Chan­ce inhaltliche Schärfungen vorzunehmen und in Feldern wie Energieversorgung, KI etc. neue, zukunftsweisende Lehrangebote zu entwickeln. Es gilt aber auch bestehende Angebote kritisch zu hinterfragen.
  2. Leitlinien der Lehre dialogisch entwickeln und curricular verankern: Den Entwicklungsprozess konnten wir in 2019 abschließen – jetzt müssen wir in den kommenden Jahren unsere Grundsatz­überlegungen curricular umsetzen.
  3. Angewandte Wissenschaft aufgabenbezogen fördern: Wir sind nun eine Hochschule für ange­wandte Wissenschaften und es stellt sich gerade für uns, als kleinere Hochschule, die Frage, wo können wir fachbereichsübergreifend Synergien schaffen? Denn der Mehrwert in den Feldern Mobilität, Energie und IT dürfte sich gerade an den Schnittstellen ergeben. Das zeigt u.a. die BIM- bzw. Smart-Factory oder Nachhaltigkeitsinitiativen.
  4. Wissenstransfer fokussieren – Forschen, Lehren und Weiterbildung vernetzen: Wir sind Arbeit­geber, Ausbilder, Kooperationspartner, Impulsgeber – wir sind Teil der regionalen Wirtschaftsleistung und auch des regionalen Wandels der Stadt, die in ihrem Markenkern das Thema „Wissen“ und wis­sens­basierte Stadtentwicklung verankert hat. Der Transfer, die sog. „Third Mission“ ist für uns und für die Region Bochum und Velbert/Heiligenaus eine zentrale Aufgabe zu der insbesondere auch das Thema Weiterbildung und Gründung zählt. Hier müssen wir unsere Angebote schärfen.
  5. Digitalen Umbruch gestalten: Wir wollen Hoch­schule 4.0. in Lehre, Forschung Transfer und Weiterbildung meistern. Dafür haben wir bereits erheblich in die dafür erforderliche Infrastruktur investiert. Ein Kompetenzteam unter Moderation von Kollegen Köhn hat hierfür nun einen Maßnah­menplan entwickelt, den es jetzt gilt, sukzessiv umzusetzen. In unserer Finanzplanung haben wir hierfür Gelder eingestellt.
  6. Campus bedarfs- und zielgerecht weiterent­wickeln: Derzeit befindet sich der sog. Hochschul­standort­entwicklungsplan in Vorbereitung, dessen Umsetzung sicherlich ein Jahrzehnt in Anspruch nehmen wird. Daher werden wir für die Zwi­schen­zeit – wie in der Vergangenheit bereits geschehen – campusnah Flächen anmieten und damit Bereiche räumlich auslagern müssen. Zu einem ansprechen­den Umfeld zählt zudem die Neugestaltung der Magistrale und des Eingangsbereiches – das steht bislang noch aus. Das Thema Campusentwicklung hat aber vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit eine beson­dere Bedeutung: Welche konkreten Maßnahmen müssen wir ergreifen, um das Ziel einer CO2-neutralen Hochschule zu erreichen.
  7. Akademische Karrieren ermöglichen und befördern: Als Hochschule für angewandte Wissenschaften müssen wir für unseren Nach­wuchs, für unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter – wie in Technik und Verwaltung auch – Personal­entwicklung betreiben, Zielvereinbarungs­gespräche institutionalisieren und Mitarbeiter gezielt bei ihren Promotionsbemühungen unterstützen. Unser Promotionskolleg und die geplanten Karriere­pro­gramme des Bundes zur Förderung des wissen­schaftlichen Nachwuchses sind Angebote, die wir ausschöpfen müssen.
  8. Strategische Allianzen weiterentwickeln und mit Blick auf Synergien vertiefen: Damit angespro­chen ist die Zusammenarbeit mit der RUB und im Rahmen von UniverCity, aber insbesondere auch die Ausgestaltung der Kooperation mit dem neuen Fraun­ho­ferinstitut für Energieinfrastruktur und Geothermie, wo wir nun für uns neue Wege der Kooperation entwickeln müssen – einschl. der Frage, wie wir gemeinsame Berufungen gestalten. Gleiches gilt für die Hochschulallianz ruhrvalley, wo wir die Federführung haben und wo es darum gehen wird, gemeinsame Angebote in den Feldern Weiterbildung, Internationalisierung, Forschungs­förderung zu entwickeln und Synergien auszuschöpfen.

Wir haben uns für die nächsten Jahre also wieder einiges vorgenommen, was sicherlich sehr anspruchs­voll ist und damit auch ein anderes Niveau der Verantwortung mit sich bringt. Das erfordert von jedem einzelnen Präsidiumsmitglied, aber auch von jedem Mitglied unserer Hochschule eine hohe Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich in diesen partizipativen Prozess – der sicherlich eine Besonderheit an unserer Hochschule darstellt – an geeigneter Stelle einzubringen. Es erfordert aber auch, unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Unternehmen und Institutionen der Regionen Ruhr und Velbert/Heiligenhaus vertrauensvoll weiterzuentwickeln.

Nun wünsche ich Ihnen, auch im Namen des gesamten Präsidiums, für 2020 alles Gute, Erfolg, Gesundheit und viel Energie.

Danke an die Organisatoren des heutigen Vormittags und dem Michael Erdmenger Jazz Trio für den musikali­schen Rahmen.

Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit und ich wünsche uns einen interessanten Vormitttag mit span­nen­den Gesprächen und neuen Kontakten die ggf. geknüpft werden."

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