Sylvia Illberger
Projektleitung/ Inhaltliche Leitung

Werdegang: Ausbildung zur KFZ-Mechatronikerin, Bachelor Mechatronik mit der Vertiefungsrichtung Automotive, Master Elektromobilität
Warum ANKE-Projekt? Ich habe das ANKE-Projekt ins Leben gerufen. Im Gespräch mit einem ehemaligen Team-Kollegen aus dem SolarCar- Projekt kam die Idee auf, nicht weiter verwendete Komponenten aus abgeschlossenen Projekten nachhaltig und sinnvoll weiterzuverwenden. Daraus ist der Gedanke für das ANKE-Projekt entstanden. Im zweiten Schritt, durch die Ahrtaal-Katastrophe, kam die Idee, die Komponenten im Katastrophenfall einsetzen zu können. Wir wollten die Diesel-Aggregate gegen eine nachhaltige Lösung ersetzen. Daraus hat sich eine ganzheitliche Idee zur Versorgung von Menschen im Katastrophenfall entwickelt.
Was sind deine Ziele für das ANKE-Projekt? Ich möchte erreichen, dass wir ein System aufbauen, was wirklich im Real-Einsatz verwendbar ist und Menschen helfen kann. Es soll keine tolle theoretische Idee bleiben, sondern etwas erschaffen, was real einsetzbar ist.