Besser miteinander – Für ein diskriminierungsfreies Miteinander an der Hochschule Bochum

Seit dem 1. Januar 2025 ist aus der Hochschule für Gesundheit und der Hochschule Bochum eine gemeinsame Institution hervorgegangen: die neue Hochschule Bochum. Ein zentraler Wert, den beide Einrichtungen in diesen Zusammenschluss eingebracht haben, ist ihr gemeinsames Engagement für Vielfalt, Toleranz und ein diskriminierungsfreies Arbeits- und Studienumfeld.

Ein sichtbares Zeichen dafür ist die Beteiligung an der Bochumer Initiative „Besser miteinander – Bochumer Arbeitgebende gegen Diskriminierung“, der die damalige Hochschule für Gesundheit bereits im Februar 2024 beigetreten ist. Mit der Unterzeichnung der zugehörigen Charta verpflichtete sich die Hochschule – gemeinsam mit weiteren Bochumer Wissenschafts- und Wirtschaftspartner*innen – zu einem verantwortungsbewussten und transparenten Umgang mit Diskriminierung, Belästigung und Gewalt am Arbeits- und Ausbildungsplatz.

Gemeinsam für ein wertschätzendes Miteinander

Die Initiative „Besser miteinander“ wurde 2023 von städtischen Bochumer Unternehmen ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, Diskriminierung in jeglicher Form entschieden entgegenzutreten. Mit dem Beitritt zum Bündnis bekräftigt die Hochschule Bochum ihr klares Bekenntnis zu einem Arbeits- und Lernumfeld, das von Wertschätzung, Offenheit und gegenseitigem Respekt geprägt ist – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität.

In enger Zusammenarbeit mit den weiteren Unterzeichnenden – darunter zahlreiche Institutionen des UniverCity-Verbunds – engagiert sich die Hochschule Bochum im Netzwerk für Austausch, Sichtbarkeit und Prävention. Ziel ist es, diskriminierungsfreie Strukturen zu stärken und durch Formate wie Informationsveranstaltungen oder Sensibilisierungs-Workshops weiterzuentwickeln.