Willkommen zur KI-unterstützten Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen

Gefährdungsbeurteilungen sind wichtig, um die Sicherheit von Studierenden und Mitarbeitern zu gewährleisten und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, aber sie kosten Zeit und Mühe.
Dieses KI-basierte Tool kann dabei unterstützen: Kurze Textbeschreibung der Arbeitssituation eingeben und/oder ein Foto hochladen, und schon erhalten Sie automatisch eine erste Fassung der GBU. Das Tool hilft dann mit gezielten Rückfragen zur Detaillierung, und später erhalten Sie auf Wunsch eine Betriebsanweisung (BA) oder eine Unterweisung für Studierende etc.
Oder sie können auch Ihre bestehende GBU einfügen, um Plausibilität zu prüfen oder Tipps für Ergänzungen zu erhalten.
LINK ZUM TOOL: https://chatgpt.com/g/g-686cdc2e93c88191ba7a1f6af37d294e-gefahrdungsbeurteilung
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Kostenloser ChatGPT-Account erforderlich. Dies ist ein Tool in Erprobung, erstellt durch Prof. Lützig. Es ist kein offizielles Hochschultool. Keine Haftung, die Ausgaben der KI müssen immer eigenverantwortlich überarbeitet werden! Keine personenbezogenen oder sensiblen Daten hochladen!
Ich freue mich über Feedback!
Weitere Hilfmittel
Excel-Vorlage Gefährdungsbeurteilung: Gefaehrdungsbeurteilung_Muster_GPT.xlsm
(Enthält Makros zum Einfügen aus dem KI-Tool und Widerherstellen der Formeln - kann auch ohne Makros genutzt werden)
Word-Vorlage Betriebsanweisung: BA_Blanko.docx
Hinweis: Die Hochschule stellt das Portal AGUM und die Software WEKA Arbeitsschutz 360+ bereit. Für größere Projekte sollte dies genutzt werden!
Webseiten der HS zum Thema Arbeitsschutz: https://www.hochschule-bochum.de/meinebo/intranet/stabsstelle-arbeits-gesundheits-und-umweltschutz/
Eigentlich ist das Tool selbsterklärend...

- Kurze Arbeitsplatzbeschreibung eingeben oder Foto hochladen
(über plus-Symbol). Alternativ: Bestehende GBU zur Überprüfung/Ergänzung einfügen - Das Tool erstellt eine erste GBU-Tabelle und stellt direkt Rückfragen.
- Tabelle detaillieren, ggf. Bewertungen anpassen (das Tool schlägt Kennbuchstaben zur schnellen Eingabe vor. Oder einfach stichpunktartige Anweisungen tippen).
- Wenn Sie die Tabelle in Excel weiter bearbeiten wollen
- Gefährdungstabelle in die Zwischenablage kopieren (Mit Maus über Tabelle fahren, oben rechts erscheint „Tabelle kopieren“)
- In der Excel Vorlage rechts oben Button „Tabelle aus GPT einfügen“ anklicken (Makros/Inhalte müssen aktiviert sein)
- Tabelle kontrollieren, insbesondere die Bewertungen, ggf. ergänzen.
Tipp: Die Tabelle dann wieder zurück in GPT kopieren und „BP“ (Bewertungen prüfen) tippen, um Feedback zu den Änderungen zu erhalten.
- Bei Bedarf mit „BA“ Betriebsanweisung erstellen lassen, ggf. in Word-Vorlage kopieren., Dann Unterweisung (UW) erstellen.
- Falls gewünscht Daten in WEKA Arbeitsschutz 360 übertragen (kein automatischer Import möglich)
Wie kann man inhomogene Gruppen mit vertretbarem Aufwand unterweisen?
Im Cargo Pedelec arbeiten Studierende aus verschiedenen Fachbereichen an unterschiedlichsten Aufgaben.
Ich habe einen Moodlekurs eingerichtet, in dem alle Betriebsanweisungen und Unterweisungen gesammelt sind. In diesem Kurs kann ich neuen Studierenden bestimmten Profilen zuweisen - und zu jedem Profil sind die entsprechenden Unterweisungen zugeordnet, z.B.
- theoretische Arbeiten (Hier sind die Basics wie Verhalten im Büro, Teamkodex, aber auch Einwilligung Fotoveröffentlichung)
- mechanische Arbeiten (Laborordnung, Umgang mit Werkzeugen, …)
- elektrische Arbeiten (Laborordnung, Gefahren durch Strom und Akkus, Löten, …)
- Fahren mit den Fahrzeugen
Als Unterweisungen verwende ich entweder Vorlagen der Hochschule, oder selbst erstellte H5P-Elememente mit Quizz am Ende. Sind alle Unterweisungen eines Blocks bestanden, dann gibt es ein Zertifikat. Natürlich gibt es immer noch ein persönliches Gespräch - das dauert aber nicht mehr so lange wie eine komplette mündliche Unterweisung!
Bei Interesse gerne melden, dann kann ich das zeigen!
CargoPedelec
Seit 2015 entwickeln Studierende der Hochschule Bochum im Cargo Pedelec Projekt alternative Mobilitätslösungen. Im Mittelpunkt steht ein klarer Fokus auf Nachhaltigkeit, Praktikabilität und Ressourcenschonung. Ziel ist es, die Lücke zwischen klassischem Fahrradverkehr und leichter Elektromobilität zu schließen.
Dabei geht es bei weitem nicht nur um Technik: Wirtschaftlichkeit, Design nachhaltiger Sharing-Konzepte, Infrastrukturfragen und sozial-ökologische Aspekte spielen eine ebenso zentrale Rolle. Studierenden aller Fachbereiche arbeiten interdisziplinär und praxisorientiert an der zukunftsfähigen Gestaltung urbaner Mobilität. Es gibt vielfältige Möglichkeiten zur Mitarbeit, auch im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten sowie in passenden Wahlfächern.