Masterstudiengang AMM Architektur Media Management (M.Sc.)

Masterstudiengang AMM Architektur Media Management (M.Sc.)

Der einjährige Masterstudiengang AMM Architektur Media Management ist der einzige Master für Architekturkommunikation und Architekturvermittlung im deutschen Sprachraum. Er bietet angehenden Architekten unter der Leitung von Prof. Jan R. Krause professionelle Methoden zur Profilbildung und Positionierung des eigenen Architekturbüros. Darüber hinaus ermöglicht er eine Spezialisierung auf Kommunikationsstrategien, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Visualisierung. Nach zwei Semestern inklusive Masterthesis erhalten die Studierenden den Abschluss Master of Science (M.Sc.). AMM Absolvent:innen sind als Kommunikationsmanager, Pressesprecher oder Redakteure, in Marketing oder Ausstellungsdesign, als selbstständige Mediendienstleister oder Freie Architekten tätig.

Der Abschluss des AMM-Master erfüllt die Voraussetzungen für die Eintragung in die Architektenliste der Architektenkammern.
Das Masterstudium AMM ist offen für alle Abschlüsse eines Architekturstudiums (6-semestriger Bachelor, 7-semestriger Bachelor, 8-semestriger Bachelor und Diplom) und auch als zweiter Master studierbar.
Zulassungsvoraussetzung sind 240 Credit Points. Absolventen mit 180 bzw. 210 Credit Points studieren ein 4-bzw. 3-semestriges Studium, davon 2 bzw. 1 Semester als Architektur-Angleichstudium.

Das zweisemestrige Masterstudium ist ein Vollzeitstudium. Es besteht die Möglichkeit, die Module auf vier Semester zu verteilen, um Studium und Familie besser zu vereinbaren. Denn neben Absolvent:innen, die das Masterstudium direkt im Anschluss an ihren Bachelor studieren, wächst die Nachfrage von Architektinnen und Architekten, die sich nach mehrjähriger Berufserfahrung auf Architekturvermittlung spezialisieren möchten.

 

Aktuelle Positionen und Projekte

AMM-Symposium „Künstliche Intelligenz in Architektur und Kommunikation“

AMM goes AI: Die Masterstudierenden des 22. AMM-Jahrgangs konzipierten und moderierten im Modul „Konferenz- und Eventmanagement“ Deutschlands erste und größte Konferenz über „Künstliche Intelligenz in Architektur und Kommunikation". Alle Vorträge sind zu sehen auf dem AMM YouTube-Kanal.


AMM DAILY LIFE

Regelmäßige Einblicke ins AMM-Masterstudium erhaltet Ihr auf Insta: Folgt uns unter @ammhsbo und erlebt den Alltag im Masterstudio mit Videos, Exkursionen, Ausstellungen, Redaktionsbesuchen, Interviews, ...
 

Digitale Ausstellung 

Unter Leitung von Astrid Bornheim konzipierten die Masterstudierenden des 18. AMM-Jahrgangs im Modul „Exhibition Design und Kuratorische Praxis“ eine Digitale Ausstellung. Die Entwürfe haben ihren Ursprung in einem gemeinsamen Workshop mit der Bauhaus Universität Weimar im Rahmen des Jubiläumsprojekts „Bauhaus Studio 100“.
www.aufräumen-einräumen.de

Eine Galerie aktueller Projekte unserer Masterstudierenden sowie lesenswerte Interviews mit Statements und Positionen von Professor:innen der Hochschule Bochum finden sich unter: bluebox.hs-bochum.de

AMM Studienprofil

Masterstudiengang Architektur Media Management

 

Seit 2002 erlernen junge Architekt:innen in dem zweisemestrigen Masterstudiengang AMM Architektur Media Management der Hochschule Bochum Kommunikationsstrategien. In interdisziplinären Teams entwickeln sie Kernkompetenzen in professioneller Pressearbeit und zielgruppenorientierter Präsentation. Marketingmanager, Visualisierungsspezialisten und Kommunikationsdesigner vermitteln den Masterstudierenden Kenntnisse in Text, Fotografie, Film, DTP, Visualisierung, KI und Online Kommunikation. Seminare in Betriebswirtschaft, Psychologie und interkulturelle Kommunikation bereiten auf die Praxis vor. Wissenschaftliche Arbeitsmethodik befähigt zur Masterthesis oder später auch zur Promotion.

Der Masterstudiengang ist als Vollzeitstudium angelegt. Die Lehre wird durch Exkursionen, Ausstellungs- und Messebesuche ergänzt. Fester Baustein ist die jährliche Exkursion nach Berlin mit Redaktionsbesuchen, z.B. bei Bauwelt, Baunetz, competitionline und Besichtigung wichtiger Architekturgalerien. Namhafte Architekturbüros wie Chipperfield, Kleihues oder Graft ermöglichen den Masterstudierenden Einblick in ihre PR-Abteilungen. So können sie frühzeitig zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Architekt:innen und Spezialist:innen der Architektur- und Kommunikatiosbranche knüpfen. Als attraktives Schnittstellenforum hat sich das AMM-Symposium erwiesen. Mit Referent:innen wie 3sat Pressesprecher Frank Herda, PR-Expertin Sally Below, Biennale-Kuratorin Francesca Ferguson, sowie den medienerfahrenen Architekten Andreas Hild und Markus Allmann ist das AMM-Symposium zum impulsgebenden Branchentreff avanciert. Die gesamte Konzeption und Organisation, von der Auswahl der Referenten über das Fundraising bis zur Vermarktung, liegt in den Händen der Masterstudierenden.

Abgeschlossen wird das AMM-Studium mit einer dreimonatigen wissenschaftlichen Masterthesis, in der neue Modelle der Architekturvermittlung konzipiert werden. AMM ist von der AQAS als konsekutiver Masterstudiengang akkreditiert und befähigt zum höheren öffentlichen Dienst und zur Promotion.

Profil und Ziele des Studienganges

Der Studiengang AMM Architektur Mediamanagement bietet Bachelor-Absolvent:innen der Architektur ein in Deutschland einzigartiges Themenspektrum aus Medienkompetenz, Kommunikation und Architekturvermittlung an, das die Kernkompetenz von Architekt:innen über das klassische Berufsbild marktgerecht ergänzt.

Inhaltlicher Aufbau und Ablauf des Masterstudiums

Das Masterstudium findet in kompakter Form statt: 8,5 Monate dienen der Vermittlung der Lehrinhalte in seminaristischer Form (max. 20 Teilnehmer:innen), 3 Monate der Ausarbeitung einer wissenschaftlich fundierten Masterthesis und der eigenständigen Entwicklung eines Produktes aus dem Bereich der Architekturvermittlung sowie Präsentation in einem abschließenden Kolloquium. Kern des Studiums sind Projekte, in denen die Lehrinhalte zusammengeführt und praxisgerecht unter Zeitdruck bearbeitet werden müssen. Wesentliche Grundlagen sind der Aufbau und die Pflege eines fachlichen Netzwerkes, der Besuch einschlägiger Messen und Ausstellungen, die Vermittlung von Architekturthemen in Wort und Bild, das souveräne Beherrschen medialer Technologien, die Kenntnis des Marktes an Dienstleistern, Agenturen und Akteuren.

Angestrebte Berufsfelder für die Absolventinnen und Absolventen

Das breite Spektrum der Tätigkeitsfelder unserer Absolvent:innen ist vielfältig: von praktizierenden Architekten über die Leitung der Kommunikationsabteilung in Architekturbüros und Planungsabteilungen von Kommunen, Verbänden, Institutionen und Firmen bis zum Aufbau einer Selbstständigkeit im Bereich Consulting, Beratung, Dienstleistung. Auch berichten Absolvent:innen über erfolgreiche Tätigkeiten in Galerien, Messebauunternehmen, als Redakteur:innen von Fachzeitschriften, über eigene Lehrtätigkeiten als wiss. Mitarbeiter:innen bzw. Professor:innen im In- und Ausland.


AMM Lehrinhalte

Kompetenzvermittlung/-erwerb in den einzelnen Modulen

Eine kompakte und detaillierte Einsicht bietet das Modulhandbuch.


AMM Lehrende

Prof. Jan R. Krause

Jan R. Krause ist seit 2003 Professor für Architektur Media Management AMM an der Hochschule Bochum und Inhaber des office for architectural thinking in Berlin. Als Professor, Trainer und Berater konzipiert er architektengerechte Kommunikationsstrategien, initiiert Produktentwicklungen mit Architekt:innen und entwickelt Fortbildungsveranstaltungen und E-Learning-Formate. Er veranstaltet internationale Architekturkonferenzen und moderiert Partizipationsverfahren, vorwiegend in Schulbau, Wohnbau und Quartiersentwicklung. Als Jurymitglied engagiert er sich in Architekturwettbewerben und Corporate Design Awards.

Seit 25 Jahren widmet Jan R. Krause sich der Architekturvermittlung: als Redakteur der AIT (1996-2000), als Leiter Marketing+Unternehmenskommunikation der Eternit AG (2000-2014), als Leiter der Eternit Akademie (2010-2014) und im internationalen Kontext als Head of Strategic Marketing der Sto SE & Co. KGaA (2015-06/2018). Nach dem Architekturstudium in Braunschweig, Zürich und Wien spezialisierte er sich in einem Post Graduate Studium an der Vlerick Management School in Belgien auf Strategie und Unternehmensführung. Er ist Herausgeber und Autor mehrerer Fachbücher, u.a. „Architekturvermittlung“ und „Die klima-aktive Fassade“. Krause ist 1. Vorsitzender des Deutschen Werkbunds und Mitglied im Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA sowie im Arbeitskreis Baufachpresse e.V. 2007 wurde er in den Konvent der Bundesstiftung für Baukultur berufen.

www.ofat.berlin

www.ofat-recruiting.de

Prof. Astrid Bornheim

Astrid Bornheim, Dipl.-Ing. BDA, DWB, arbeitet als Architektin in Berlin und lehrt an der Bochum University of Applied Sciences Ausstellungsarchitektur und temporäre Präsentation. Sie hat eine Professur für Architektur und Materialtechnologie an der Peter Behrens School of Architecture / HSD in Düsseldorf. Zuvor lehrte Sie u. a. an der TU Braunschweig und der Nottingham School of Architecture in London. Sie studierte in Braunschweig, an der TU Wien bei Peter Cook und in der Meisterklasse von Wolf D. Prix an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Seit ihrem Stipendium an der Akademie Schloss Solitude im Jahr 2000 überschreitet sie regelmäßig die Grenzen zwischen Wissenschaft und Kunst, um in der Architektur das Machbare mit dem Denkbaren zu verknüpfen und im interdisziplinären Diskurs zu überraschenden Interpretationen von Programmen und Orten zu gelangen. In diesem Sinne versteht sie ihr Büro als Labor für die Erfindung von Architekturen mit narrativer Qualität. Schwerpunkte ihrer mit zahlreichen internationalen Architekturpreisen ausgezeichneten Arbeit sind Museumsarchitektur, Ausstellungsinszenierung und Corporate Architecture, darunter das Museum für die Staatsbibliothek Unter den Linden in Berlin.

www.astridbornheim.de

Martin Becker

Martin Becker unterrichtet seit 2010 als Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Architektur Media Management das Fach 3D-Visualisierung. Während des Architekturstudiums an der Peter Behrens School of Architecture in Düsseldorf machte er sich mit "AVP Architektur | Visualisierung | Präsentation" bereits im Jahr 1998 selbständig. Hunderte Architekturwettbewerbe und Immobilienpräsentationen tragen seither seine Handschrift. AVP arbeitet mit zehn fest angestellten Architekt:innen und Designer:innen im Bereich Echtzeit-3D und klassische Visualisierung sowie in der strategischen und medialen Kommunikation von Großimmobilien und Quartiersentwicklungen.

https://www.avpgroup.de/

Nicola Gerber

Nicola Gerber, Dipl. Ing., M.Sc., RIBA, lehrt seit 2022 Interkulturelle Kommunikation im Masterstudiengang AMM basierend auf ihren vielfältigen Erfahrungen als Architektin und Lehrende in verschiedenen Kontexten in Deutschland, New York (US), London (UK) und Mumbai (Indien). Parallel zu den Kulturverschiebungen bewegt sie sich beruflich zwischen Lehre und Praxis, bis 2014 als BArch Deputy Course Convenor mit ihrer Entwurfsklasse ‘transient tectonics’ an der University of Nottingham und weiterhin als Partner im Büro FUSIONstudio mit Sitz in Mumbai. Aspekte des Lebens, Arbeitens und Entwerfens in fremden Kulturen fließen daher ganz selbstverständlich in ihre Lehre an der Hochschule Bochum mit ein.

http://fusionstudio.eu/

Jörg Hempel

Jörg Hempel lehrt im Masterstudiengang AMM – Architektur Media Management auf dem Gebiet Architekturfotografie und digitale Bildbearbeitung. Neben theoretischen Grundlagen zu den Themen Technik, Vertrags- und Urheberrecht und Akquise, wird Praxiswissen in Form von Seminarübungen vermittelt. Der studierte Fotodesigner ist seit 1991 als freischaffender Fotograf in Aachen tätig. Zu seinen Auftraggebern zählen zahlreiche Architekten, Unternehmen und Fachzeitschriften. Jörg Hempel publizierte unter anderem in den Zeitschriften Photo Technik International und FotoMagazin. Sein Portfolio enthält zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen.

https://joerg-hempel.com/

Prof. Dr. Andrea Mohnert

Professor Dr. Andrea Mohnert, Diplom-Psychologin, lehrt im Masterstudiengang AMM das Fach „Zielgruppenorientierte Kommunikation“ und begleitet die Entwicklung der Masterthesen.

 

Hon. Prof. Dr. Claus Pfingsten

Hon. Prof. Dr. Claus Pfingsten ist seit der Gründung des Masterstudiengangs Architektur Media Management AMM im Jahr 2002 Lehrbeauftragter für Mediengeschichte und Videopublizistik an der Hochschule Bochum. Nach dem Studium der Kunst, Kunstgeschichte, Philosophie und Biologie promovierte er 1992an der Universität Bonn zum fotografischen Werk Albert Renger-Patzschs. Seitdem erhielt er Lehraufträge an verschieden Universitäten und Fachhochschulen. Neben seiner Tätigkeit an der Hochschule Bochum kuratiert Claus Pfingsten kultur- und kunstwissenschaftliche Ausstellungen und veröffentlicht wissenschaftliche Abhandlungen zu Themen der Kunst-, Kultur- und Mediengeschichte.

Otto Stockmeier und Moritz Dirks

Otto Stockmeier und Moritz Dirks unterrichten im Masterstudiengang AMM das Modul Videopublizistik mit dem Fokus auf Architektur-Content-Distribution anhand zeitgenössischer Videoformate auf Websiten und in Social Media. Die beiden Gründer und CEOs der Berliner Videoproduktion REFRAME produzieren für internationale Kunden wie u.a. das Architektur Forum Aedes, den Pritzker Prize, oder Arup und bringen ihre langjährige Expertise in die Lehre mit ein, um so den Studierenden neben der Vermittlung von fachspezifischem Know-how auch eine realistische Perspektive aus der Branche auf den Markt zu vermitteln. 

www.reframevideos.com

Katharina Benjamin

Katharina Benjamin lehrt im Masterstudiengang Architektur Mediamanagement AMM das Modul Interaktive Medien / Online Kommunikation. Sie studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre 2018 fertiggestellte Masterarbeit trägt den Titel „Architektur als Medium der Erinnerung – eine Rekonstruktion der Ez-Chaim Synagoge Leipzig“ und wurde mit dem Absolventenpreis ausgezeichnet. Arbeitserfahrung sammelte sie u.a. bei Peter Zumthor in Haldenstein (CH) und als Projektkoordinatorin des XIV. Internationalen Bauhaus-Kolloquiums an der Bauhaus-Universität Weimar. Seit 2021 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Baukonstruktion bei Prof. Helga Blocksdorf. Im Jahr 2017 gründete sie die digitale Architekturplattform Kontextur. Sie ist außerdem Teil des internationalen Forschungsprojekts Centre of Documentary Architecture (CDA) sowie Mitinitiatorin der Initiative „Constructive Disobedience“.

www.kntxtr.com

Felix Dölker

Felix Dölker lehrt im Masterstudiengang Architektur Media Management AMM das Modul Mediengeschichte mit Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz in Architektur und Kommunikation. Er arbeitet als Kommunikations-Designer in Darmstadt. Neben seiner Tätigkeit als Designer unterrichtet er auch an den Hochschulen Bochum und Darmstadt in den Fachbereichen Architektur, Design und Media. Seine Expertise liegt insbesondere in den Bereichen Design, Typografie und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Gestaltungsprozessen.

Nach seinem Studium im Bereich Kommunikations-Design an der Hochschule Darmstadt absolvierte er einen Masterabschluss im Bereich Leadership in the Creative Industries an der Hochschule Darmstadt und dem Cork Institute of Technology. Seit 2015 ist er als geschäftsführender Gesellschafter des Design Büros schunck dölker tätig und betreut institutionelle sowie privatwirtschaftliche Kunden. Neben seiner beruflichen Tätigkeit erforscht er die Einsatzmöglichkeiten und Folgen der Künstlichen Intelligenz in Gestaltungsprozessen. Als Erster Vorsitzender des Deutschen Werkbund Hessen setzt er sich zudem für die Verbindung von Tradition und Innovation in Design, Architektur und Gesellschaft ein.

www.schunckdoelker.de

Dr. Moritz Johannes Ott

Dr. Moritz Johannes Ott, geb. 1980, ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und arbeitet seit 2017 bei Jüdemann Rechtsanwälte in Berlin. Als IP-Anwalt liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit im Bereich des Schutzes und der Verwertbarkeit kreativer Leistungen. Hierzu berät und vertritt er Mandanten aus der Kultur und Kreativwirtschaft. Vor seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin, wo er promoviert wurde, absolvierte er seinen Zivildienst am Deutschen Theater Berlin. Er ist Gründungsmitglied vom Schauwerk Berlin e.V. und seit 2022 Vorstandsmitglied im Deutschen Werkbund Berlin e.V., sowie Mitglied der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.V. (GRUR). Seit 2020 unterrichtet er im Masterstudiengang AMM Architektur Mediamanagement an der Hochschule Bochum Urheberrecht, Medienrecht und Markenrecht. Ebenfalls seit 2020 ist er zertifizierter Permakulturdesigner.

https://ra-ott.berlin/


AMM Akkreditierung

Der Masterstudiengang Architektur Media Management an der Hochschule Bochum ist bis 2031 als konsekutiver Architektur-Master akkreditiert.

Gutachtergruppe 2023/24
▪ Prof. Ruth Berktold, YES Architecture, Hochschule München, Fakultät für Architektur, Lehrstuhl CAX und Entwerfen
▪ Prof. Marc Grief, Hochschule Mainz, Fachbereich Technik | Fachrichtung Architektur, Professor für Planungs- und Baumanagement
▪ Prof. Jochen Schuster, Schuster Architekten, PBSA/Hochschule Düsseldorf
▪ Laura Lamberti, Studentin der Berliner Hochschule für Technik

Auszüge aus dem Gutachten zur Reakkreditierung des Masterstudiengangs Architektur Mediamanagement an der Hochschule Bochum.
AQAS – Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen

Die Gutachter*innengruppe hat einen positiven Eindruck des Masterstudiengangs „Architektur Mediamanagement“ gewonnen. Der Studiengang hat sich in den letzten Jahren bewährt.“

Es handelt sich um ein überzeugendes Studiengangskonzept mit stimmigen Qualifikationszielen und einem schlüssigen Curriculum.“

Die vermittelten fachlichen und wissenschaftlichen Anforderungen sind stimmig auf das Masterabschlussniveau ausgerichtet. Die Praxisorientierung des Studiengangs ist deutlich. Die vorgelegten Abschlussarbeiten sind auf hohem Niveau.“

Persönlichkeitsbildende Elemente sind im Studiengang vorhanden. Dazu tragen insbesondere der sehr gute Betreuungsschlüssel, die ausgeprägte Kommunikationskultur und die Kleingruppenstruktur bei.“

 

Qualität des Curriculums

Der Masterstudiengang „Architektur Mediamanagement“ bietet eine Architekturspezialisierung, die aufgrund ihrer Kompaktheit über die Grenzen von Nordrhein-Westfalen hinaus nachgefragt wird. Die Programmverantwortlichen erweitern mit ihrem Studienprogramm die Möglichkeiten für Architekt*innen, in Tätigkeitsfelder vorzustoßen, die früher meist von anderen, nicht zwangsläufig architekturaffinen Berufsgruppen abgedeckt wurden.“

Mit den Masterstudiengängen wird vom Fachbereich Architektur ein Angebot aufgelegt, welches – aufbauend auf dem generalistischen Bachelorstudium – in den beiden speziellen Fachrichtungen, die heutzutage oft noch von einem gewissen „self-made-Image“ geprägt sind, nun ein solides, qualitätvolles fachspezifisches Wissen vermittelt und so das Potential hat, den Berufsstand nachhaltig positiv zu prägen.“

Die Konzentration der jeweiligen Lehre auf ein spezielles Gebiet führt zu einem sehr intensiven, kompakten zweisemestrigen Studium, was ein Alleinstellungsmerkmal in der Hochschullandschaft ist.“

Positiv wird gesehen, dass Studierende, die an einer anderen Hochschule einen sechssemestrigen Bachelorabschluss erlangt haben, durch ein individuelles „Anpass-Studium“ die Möglichkeit haben, ebenso in die beiden Masterstudiengänge integriert zu werden.“

Der Masterstudiengang „Architektur Mediamanagement“ folgt mit seiner Modulbeschreibung einer gut nachvollziehbaren hierarchischen Struktur, durch die die Studierenden die Ziele des Studiums im Ganzen wie im Detail erkennen und die spätere berufliche Ausrichtung vorbereiten können. Die zu erlernenden Kompetenzen werden klar beschrieben und erzeugen inhaltlich ein stimmiges Bild.“

Die Programmverantwortlichen haben die Curricula durch Integration von Inhalten zur Nachhaltigkeit und zur Digitalisierung weiterentwickelt und damit auf die Herausforderungen der Zeit angemessen reagiert.“

 

Studierbarkeit des Studiengangs

Die Gutachter*innengruppe bewertet das dargestellte Studienprogramm als gut gelungen.“

Die beschriebenen Lehrformen und Prüfungsleistungen sind sinnvoll auf die jeweiligen Inhalte abgestimmt und ergänzen sich untereinander.“

Für eine gute Studierbarkeit bis hin zu einer familiären Atmosphäre am Fachbereich sorgen ein sehr guter Betreuungsschlüssel sowie eine gute Beratungssituation.“

Hybride Lehrformate werden flexibel bei Krankheit von Lehrenden oder Studierenden angeboten, was Betreuungslücken vermeidet.“

Es wird eine konstruktive Feedbackkultur gelebt. Positiv ist das hohe Engagement aller Beteiligten, welches zu einer angenehmen Atmosphäre und erfolgsversprechender Studierbarkeit führt.“

Die Räumlichkeiten beider Gebäude, v.a. der Bluebox, sind beeindruckend. Die Ausstattung der Arbeitsräume, der Lehrräumlichkeiten, des Vortragssaals, der Computerlabore und der Werkstatt lassen wenig zu wünschen übrig. Hier hat das Gutachtergremium sehr kompetente Mitarbeiter*innen kennenlernen dürfen, die auf Materialverbrauch, Sicherheit und Zeitplan achten und die Studierenden in Werkstätten und Laboren anleiten.“

Als beispielhaft kann das Arbeiten in kleinen Gruppen und das Vorhalten von ständigen studentischen Arbeitsplätzen in der Bluebox bezeichnet werden. Mit diesem Lernkonzept entsteht eine lebhafte und zielorientierte Kommunikationskultur, die durch das große Engagement der Lehrenden und deren außercurriculare Zusatzangebote gestärkt wird.“

 

Berufsfeldorientierung

Die Studierenden werden mit dem angebotenen Studienverlauf an der Hochschule Bochum sehr gut auf die tagtägliche Arbeit im Berufsleben vorbereitet. Der Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum wird somit seinem Anspruch an eine Lehre, die zu einer qualifizierten Erwerbstätigkeit führt, gerecht.“

Die zukünftige, alltägliche, in Teilen interdisziplinäre Arbeit der Architekten wird hier schon im Studium geübt.“

Alle Studiengänge sind von einem intensiven Austausch aller Beteiligten – Lehrenden, Studierenden wie auch Gästen – geprägt. Dies führt zu einer besonderen Kommunikationskultur.“

Die Diskussion auf Augenhöhe und damit auch die Stärkung der Persönlichkeit eines jeden Studierenden wird beim Miteinander vor Ort spürbar.“

Die Inhalte der Studienprogramme sind absolut am „Puls der Zeit“ und gehen auf tagesaktuelle Entwicklungen ein sowie auch auf die Geschichte des Architekturgeschehens.“

Der fachliche Diskurs auf nationaler und internationaler Ebene wird systematisch berücksichtigt.“

Die Hochschule Bochum und der Fachbereich Architektur sind in den Themen Geschlechtergerechtigkeit und Nachteilsausgleich sehr gut aufgestellt.“

Die Architekturfakultät gilt als Leuchtturm des Gesamtcampus der Hochschule Bochum.“

 

Gutachtergruppe 2009
▪ Prof. Dr. Eduard Führ, Brandenburgische Technische Universität Cottbus
▪ Prof. Ir. Roemer van Toorn, Berlage Institute, Postgraduate Laboratory of Architecture Rotterdam
▪ Andreas Ruby, Textbild Berlin
▪ Annette Holz, Fachhochschule Wismar, Studentische Gutachterin

AMM Akkreditierung 2009
Auszüge aus dem Gutachten zur Reakkreditierung des Masterstudiengangs Architektur Mediamanagement an der Hochschule Bochum.
AQAS – Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen

Der Studiengang besetzt innerhalb der Entwicklung der Praxis der Architektur eine wichtige Schnittstelle – die Verbindung von Entwerfen und Vermittlung. Der Studiengang erreicht es, die Studierenden ganz exzellent kompetent zu machen, eigenständige Arbeit und wichtige Positionen im Berufsleben auszuüben.“

Die Studierenden erwerben umfangreiches Wissen und eine breite Expertise im Bereich Architektur Mediamanagement. Insbesondere das enge Betreuungsverhältnis zwischen den Lehrenden und Studierenden und die kleinen Gruppengrößen stellen sicher, dass eine qualitativ hochwertige Lehre realisiert werden kann.“

Der Studiengang macht deutlich, dass das Berufsfeld des Architekten im Wandel begriffen ist. Damit positioniert sich die Hochschule auch innerhalb der Architektur deutlich im Feld derjenigen, die davon überzeugt sind, dass die moderne Informationsgesellschaft das Verständnis und den Gegenstand von Architektur dramatisch verändert.“

Der Studiengang ist attraktiv für Studierende mit unterschiedlichen Voraussetzungen, z.B. mit und ohne Berufserfahrung im Bereich der Architektur. Das ist eine Qualität des Studiengangs, da die Studierenden gegenseitig unterschiedliche Erfahrungen austauschen können und so Impulse von ihren Mitstudierenden erhalten.“

Qualität des Curriculums

Das Curriculum ist sehr gut geeignet, die Ziele des Studienganges zu verwirklichen und die erforderlichen Kompetenzen an die Studierenden zu vermitteln. Das Curriculum ist abgestimmt und überzeugend. Die Lehre in Blockveranstaltungen ist bei einem einjährigen Studium sinnvoll und fördert die Gliederung des Studiums, die Klarheit des Wissens und die Selbstorganisation der Studierenden.“

Im Rahmen der Masterthesis können die Studierenden eigene Interessen verfolgen. Dabei sehen die Gutachter den Ansatz positiv, dass sowohl ein wissenschaftlicher Text als auch ein Produkt abzuliefern ist. Dadurch wird einerseits die rationale Durchdringung des bearbeiteten Gegenstands, andererseits der Praxisbezug und die Notwendigkeit zur Realisierung von Ideen gefördert.“

Studierbarkeit des Studiengangs

Das anspruchsvolle Programm ist in einem Jahr studierbar. (Semesterferien gibt es nicht). Trotz der straffen Struktur gelingt es den Studierenden, eigene Interessen zu verfolgen. Bei aller Effizienz des Studiums sehen die Gutachter verwirklicht, dass die Studierenden eigenständigen Fragestellungen nachgehen können und ihr Studium nach ihren individuellen Interessen gestalten können.“

Berufsfeldorientierung

Positiv fällt die weitgehende Verzahnung der Lehrenden mit der Praxis auf, die sicherstellt, dass der Studiengang praxisorientiert realisiert werden kann. Auch die Einbindung der Lehrenden und des Studiengangs in die Region und in die Fachinstitutionen ist wichtig.“

Insgesamt hat die Hochschule gute Rahmenbedingungen zur Vorbereitung auf den Beruf, so gibt es z.B. das sog. „Turnschuh-Gründungscenter“, bei dem Studierende mit Gründungsabsichten konkrete Unterstützung erfahren.“


AMM Masterthesen

2023
▪ Positionierung von Innenarchitekt:innen als Nachhaltigkeitsexpert:innen für Innenräume
▪ Zielgruppengerechter und verantwortungsbewusster Einsatz von KI in der Architekturkommunikation
▪ Qualitätssteigerung im Entwurf durch Integration von Architekturpsychologie und evidenzbasiertem Entwerfen in der Lehre
▪ Kommunikationskonzept zur Bewusstseinsbildung und Qualitätssteigerung beim Planen und Bauen für Gehörlose
▪ Ziele und Wirkung von Nachhaltigkeitsinitiativen in der Architektur
▪ Kommunikationsstrategien für sozialverträgliche Stadt- und Quartiersentwicklungen auf Basis architektursoziologischer Erkenntnisse
▪ Beratungskonzepte für Hauseigentümer und Bauherren für die Umnutzung von Bestandsgebäuden im ländlichen Raum
▪ Zukunftsweisende Konzepte für Printmedien in der Architektur
▪ Aufwertung der Disziplin Innenarchitektur durch praxisgeleitete Forschung im Hochschulkontext
▪ Kommunikationsstrategien zur Akzeptanzsteigerung für Stadtgründungen im 21. Jahrhundert

2022
▪ Kommunikationsstrategien für Mitarbeitersuche / Employer Branding
▪ Baukulturvermittlung durch Museumsarchitektur
▪ Architekturqualität im Modulbau
▪ Geschäftsmodelle für Architekten im Metaversum
▪ Kommunikationskonzept für Barrierefreiheit in der Architektur
▪ Übertragbarkeit von Filmatmosphären auf Architektur- und Kunstvermittlung
▪ Architekturvermittlung am Beispiel des Brutalismus
▪ Coworking Spaces als Inkubator in der Stadt
▪ Potenzial im Metaverse für Planer-Nutzer-Verständigung
▪ Angewandte Neurowissenschaft in der Stadtplanung
▪ Architektur von Flüchtlingsunterkünften als Integrationsfaktor
▪ Architekturvermittlung in der Elementarbildung
▪ Wohnen als Schulfach

2021
▪ Kommunikationsstrategien zur Förderung von Urban Mining in der Architektur
▪ Architektur- und Kommunikationsstrategien für interkulturelle Begegnungsräume
▪ Förderung der Akzeptanz von zeitgenössischer Architekur
▪ Architekten als Nachhaltigkeitsberater für Bauherren
▪ Chancen und Risiken bei der Fusion von Architekturbüros
▪ Räumlich-architektonisches Gebietsmanagement von Gewerbegebieten
▪ Nachhaltigkeit in der Architekturlehre
▪ Baukulturvermittlung durch Auseinandersetzung mit der eigenen Umwelt
▪ Zur Vermittlung nachhaltigen Bauens im Iran
▪ Potenziale des Computerspiels für die Architekturlehre
▪ Potenzial von Game Enginges für die Architekturvisualisierung
▪ Stärkung der Identifikation mit Architektur im Planungs- und Bauprozess
▪ Relevanz von Biophilic Design in der Architektur
▪ Moderation von Partizipationsverfahren in der Architektur
▪ Formate der Vernetzung, für mehr Sichtbarkeit von Architektinnen
▪ Holzbau: Diskrepanz zwischen hoher Attraktivität und moderatem Wachstum
▪ Vorbildfunktion öffentlicher Bauherren für nachhaltiges Bauen
▪ Wandel des Berufsbilds von Architekten in Zeiten Künstlicher Intelligenz
▪ Service Design Thinking als neues Aufgabenfeld für Architekten
▪ Kommunikationsstrategie für Tiny Houses in Deutschland
▪ Bewertungssystem zur Gebäudetechnik für Architekten und Auftraggeber

2020
▪ Sinnlichkeit von digitalen und analogen Architekturausstellungen
▪ Einfluss von Tec-Unternehmen auf die Stadtplanung
▪ Innen-/Architekten im Innovationsprozess Interior
▪ VR/AR: Chancen und Risiken
▪ Kommunikationsmanagement im digitalen Planen und Bauen
▪ Frauen in der Arch
▪ Adaption von Co-Creation Methoden der Filmindustrie auf Architektur (Bsp. Pixar)
▪ Rezeption der DDR Moderne
▪ Revitalisierung der Innenstädte
▪ Stressbewältigung im Arch-Büro.
▪ Digital Branding für Architekturbüros

2019
▪ E-Learning Modelle für das Architekturstudium
▪ Architektinnen als Vorbild für Schülerinnen/Studentinnen
▪ Computational Design
▪ Social Media Strategien für Employer Branding
▪ Positionsbezogene Recruiting Strategien
▪ Kommunikationskonzept für Umnutzungen von Gewerbe in Wohnen
▪ Content Marketing Strategien fürs Architekturbüro
▪ Chancen und Risiken digitaler Architekturvisualisierung
▪ Räumliche und kommunikative Pozenziale für online und offline Handel
▪ Genius Loci als Instrument der Architekturvermittlung
▪ Vermittlung von Wettbewerbsergebnissen

2018
▪ Wechselseitige Inspiration der Game- und Baubranche
▪ BIM-Qualifizierungsangebote für Studierende
▪ Regionale Votings für gute Architektur
▪ Architekten als Nachhaltigkeitsmanager in der Baubranche
▪ Flexible Arbeitsplatzmodelle in Architekturbüros
▪ Spezifische, strategische Digitalisierungskonzepte für Architekturbüros
▪ Wissenschaftliche Weiterbildung für AMM-Absolventen als Existenzgründer
▪ Instrumente zur Qualitätssicherung im Wohnungsbau
▪ Orientierungshilfen für einen sicheren Start ins Architekturstudium
▪ Interdisziplinäre Forschungsplattform für Architektur
▪ Neue Instrumente für Architekten für Inklusion im Schulbau

2017
▪ Interkulturelle Partizipationsstrategien für Selbstbauarchitektur zur nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit
▪ Städtische Baukultur durch Dialog von Projektverantwortlichen und unabhängigen Gremien
▪ Kampagne für die (Bundesstiftung) Baukultur
▪ Strategien der Zugänglichkeit zur Steigerung des Gesamtverständnisses von architektonischen Qualitäten
▪ Nachhaltiger Umgang mit der Ressource Wissen im Architekturbüro
▪ Lehrkonzept für einen entwurfsgerechten Einsatz digitaler Medien im Architekturstudium
▪ Slow Kultur im Architekturtourismus
▪ Chancen und Risiken eines formulierten Markenkerns im Architekturbüro
▪ Architektonische Vielfalt im Ruhrgebiet per Fahrrad neu erleben
▪ Neue Online- und Mobilekonzepte von Fachverlagen für angehende Architekten
▪ Positionierung von Architekturbüros über  Employer Branding
▪ Planungsprozessoptimierung und Imageverbesserung durch ziegruppengerechten Architekten-Bauherren-Dialog
▪ Evaluation von Nutzererfahrungen als Werkzeug im Entwurfsprozess
▪ Erfolgreiche Quartiersentwicklung durch Quartiersmarketing

2016
▪ Architektur- und Baukulturvermittlung durch Interaktion
▪ Strategien zur Sicherung eines Folgeauftrags für Existenzgründer in der Architektur
▪ Das Potenzial von Architekturausstellungen auf alle Sinne des Menschen zu wirken
▪ Strategische Positionierung des Tags der Architektur
▪ Veränderung des Entwurfsprozesses in der Architektur durch Virtual Reality
▪ Strategische Positionierung zur Akquisition passender Auftraggeber
▪ Zielführende Kommunikation von Architekten und Bauherren durch den Einsatz von VR Technologie im Planungsprozess von EFHs
▪ Strategische Handlungsempfehlungen für Bauproduktehersteller im Architektenmarketing
▪ Architekturvermittlung an außerschulischen Lernorten
▪ Zusatzqualifizierte Architekten als Kommunikationsmanager im Marketing von Hotelimmobilien
▪ Integration von Architekten in die Entwicklung von Farbkollektionen
▪ Kommunikationskonzept zum stilgerechten Erhalt der Zechensiedlungen im Ruhrgebiet
▪ Hilfe zur Selbsthilfe durch kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Architekturfakultäten in Deutschland und in Entwicklungsländern
▪ Wertschätzung und Aneignung durch zielgruppenorientierte Vermittlung städtischer Freiraumqualitäten
▪ Steigerung der touristischen Attraktivität einer Region durch Vermittlung zeitgenössischer Architektur
▪ Wechselwirkung zwischen realer Architektur/-kten und Filmarchitektur/-kten
▪ Erfolgreiche Markteinführung neuer Bauprodukte durch Erforschung des Entscheiderverhaltens von Architekten

2015
▪ Kommunikationskonzept zur Überwindung unterschiedlicher Erwartungshaltungen von Arbeitgebern und Berufsanfängern in der Architektur
▪ Marketingstrategien für kleine Architekturbüros
▪ Strategische Markenbildung im Architekturbüro
▪ Neue Formate und Strategien der Architekturkritik im Internet
▪ Definition einer Leistungsphase Null für neue Bildungskonzepte in alten Schulgebäuden
▪ Einsatz interaktiver 3D Technologien zur altersgerechten Architekturvermittlung an Jugendliche im Schulunterricht
▪ Anschaulichkeit und Akzeptanz komplexer Architekturprojekte durch Augmented Reality
▪ Signaletik als integrativer Planungsbestandteil in der Architektur
▪ Architekturausstellungen als Rauminstallation
▪ Storytelling im Profilbuch eines Architekturbüros
▪ Architektengerechte Marketingstrategie für Bauproduktehersteller mit geringem Bekanntheitsgrad
▪ Der architektonische Schaffensprozess in der Architekturausstellung
▪ Reputationsmarketing großer Architekturbüros in Krisensituationen
▪ Begleitende Medien zu Architektursendungen im TV
▪ Konzept zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit in Architekturbüros
▪ Integration von Architekten in die Entwicklung von Farbkollektionen von Fassadenherstellern
▪ Architekturvermitlung über themenspezifische Architekturführer
▪ Zielgruppenorientiertes Online-Marketing für Architekturbüros mit geringem Budget
▪ Übertragung der Strahlkraft der Architekturbiennale Venedig auf regionale Initiativen
▪ TV Potenzial zur Architekturvermittlung an Private Bauherren
▪ Architekturvermittlung an Jugendliche durch spielerisches Erlebnis
▪ Interaktive 3D Technologie in Architekturausstellungen

2014
▪ Konzeption einer Architekturzeitschrift für Kinder
▪ Wechselwirkung von Mode und Architektur
▪ Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit als Baustein im Architekturstudium
▪ Potenziale der Zusammenarbeit von Herstellern und Hochschulen im Fachbereich Architektur
▪ Akzeptanzsteigerung für Umwidmung von Sakralbauten durch planungsbegleitende Kommunikation
▪ Architekten in der Spielentwicklung/Games-Industrie
▪ Architektur und Kommunikation als Genesungsfaktor im Gesundheitswesen
▪ Kommunikationskonzept zur Förderung der Zusammenarbeit von Architekten und Fachplanern
▪ Architekturpsychologische Auswirkungen bedürfnisorientierter Raumqualität zur Verhinderung von Vandalismus
▪ Förderung der Inklusion durch Architektur- und Kommunikationskonzepte für öffentliche Bauten
▪ Interkulturelle Kompetenz im Marketing exportorientierter Architekten
▪ Wechselwirkung von Literatur und Architektur
▪ Absicht und Wirkung von Kommunikations- und Präsentationsformen in Digital und Print
▪ Nutzerorientierte Vermittlung von Stadtentwicklungsprojekten in deutschen Mittelstädten
▪ Positionierung von Architekten durch Content Marketing
▪ Mitarbeiterbeteiligung in der Büroplanung zur Steigerung der Architekturqualität und als Motivationsfaktor

2013
▪ Beteiligungsverfahren bei städtebaulichen Großprojekten
▪ Mehr Innovation durch Raumqualität
▪ Baustellenvermittlung als neuer Ansatz der Architekturvermittlung
▪ Leerstand in Großstädten
▪ Architekten-Bauherrenkommunikation
▪ Social Media und Web 2.0 für Architekten
▪ Internationale Kommunikation mit der Zielgruppe Nachwuchsarchitekten am Beispiel der Firma Gira
▪ Comics als Medium der Architekturvermittlung
▪ Augmented Reality als Programming Instrument in der Architektur
▪ Konzept für die Nachnutzung von Abschlussarbeiten aus dem Fachbereich Architektur
▪ Managementkompetenzen von Architekten
▪ Nachhaltiges Bauen in der Lehre
▪ Interdisziplinäres Denken und Arbeiten als Schlüsselqualifikation des Architekten
▪ Chancen und Risiken von Corporate Architecture
▪ Internetportal für Architekten
▪ Wettbewerbsvorteile durch professionelles Alumni-Management
▪ Zielgruppengerechte Konzepte visueller Architekturdarstellung
▪ Wirksamkeit von Quartiersmanagement
▪ Internet als Plattform für Architekturausstellungen
▪ Augmented Reality im Immobilienmarketing
▪ Architekten auf Immobilienmessen
▪ Architektenmarketing für Hersteller
▪ Baustellen bieten Marketingpotenzial für Architekten
▪ Alternatives Marketing für Architekten
▪ Designstrategien in der Entwicklungszusammenarbeit
▪ Architekturvermittlung durch Architekturpreise

2012
▪ Existenzgründungsmodelle nach dem Architekturstudium
▪ Co-Working: Neue Raumkonzeptionen für veränderte Arbeitswelten
▪ Architektinnen in öffentlich wahrnehmbaren Funktionen
▪ Marketingstrategie für neue Kioskkultur im Ruhrgebiet
▪ SEO-Webstrategien für Architekten
▪ Architekturvideografie - audiovisuelle Darstellung von Architekturkonzepten
▪ Neue Anforderungen im Leistungsprofil von Retailarchitekten
▪ Ausschöpfung des Architektur Export Potenzials in Deutschland
▪ Stadtbildverträgliche Integration von Außenwerbung
▪ Vermittlung der Qualitäten und Entwicklungspotenziale der Nachkriegsmoderne

2011
▪ Strategiewechsel von Handwerkermarke zu Architektenmarke
▪ Architekturvisualisierung als eigenständige Kunst
▪ Crossmediale Konzepte für Architekturzeitschriften
▪ Entwicklung einer Kommunikations- und Marketingstrategie für Architekturgespräche
▪ Strategien zur Einbindung von Innenarchitekten in den Innovationsprozess der Baustoffhersteller
▪ Qualitätsmanagement im Architekturbüro
▪ Marketingstrategien für Großwohnsiedlungen
▪ Architekten-Bauherren-Dialog
▪ Social Media im Architektenmarketing
▪ Managementmodelle in strategischer Positionierung von Hochschulen
▪ Nachhaltigkeit als Motiv in der Kommunikation von Architekturkonzepten
▪ Architektonisches Denken in grenzgängerischen Berufen
▪ Architekturqualität im Bildungswesen
▪ Stadionarchitektur als Mittel zur Architekturvermittlung

2010
▪ Medialisierung der Architektur
▪ Nachhaltige Konzepte für die Kreativwirtschaft im Rahmen von Ruhr 2010
▪ Urbane Pioniere - Aneignung städtischer Räume durch Subkultur
▪ Architekturvermittlung und Stadtidentität durch Partizipation am Beispiel von Gütersloh
▪ Individuelle PR-Konzepte für Architekturbüros
▪ Strategisches Hochschulmarketing für Architekturfakultäten
▪ Architekturkommunikation von Großprojekten
▪ Altersgerechte Innenarchitektur – Wahrnehmungspsychologie unter Betrachtung der Altersstruktur
▪ Greenwashing - ein gefährlicher Trend - am Beispiel der Stadt Hamburg
▪ Kundenbegeisterung durch zielgruppenspezifisches Marketing am Beispiel von Solarlux
▪ Bilbao-Effekt: Architektur als Kommunikationsinstrument eines Kunstmuseums
▪ Nachhaltiges Kommunikationskonzept für die Architekturbiennale in Venedig
▪ Nutzungskonzept und Profilbildung der Blue Box Bochum

2009
▪ „Relaunch“ der Architekturzeitschrift „db deutsche bauzeitung“
▪ Bundesweites Konzept zum Tag der Architektur
▪ Marketingstrategie und CD für die Architekturzeitschrift „db deutsche bauzeitung“
▪ Datenbank und Kommunikationsplattform für experimentelle Architektur
▪ Ein Konzept zur Architekturvermittlung für Sehbehinderte und Blinde
▪ Modernisierungskonzept für die Bochumer Stadtgespräche
▪ Kampagne zur Etablierung der Organisation "Architekten ohne Grenzen"
▪ Entwicklung einer Fachzeitschrift für Gesundheitsbauten
▪ Konzeption einer Publikationsreihe zu den Schnittstellen zwischen Architektur und Kunst, Literatur, Theater, Tanz, Musik
▪ Interaktives Visualisierungsprogramm
▪ Methodische Planung und Durchführung von Architekturevents
▪ Bewertung der Architekturqualität von bestehenden Bürogebäuden für die Nachhaltigkeits-Zertifizierung

2008
▪ Konzeption einer Zeitschrift / Internetplattform zur Darstellung von Architekten
▪ Konzeption eines TV-Magazins zur Kommunikation von Architektur und Architekturwettbewerben
▪ Entwicklung von Architekturevents zur Aneignung von zeitgenössischer Architektur
▪ Konzeption einer neuen Architekturzeitung, die Architektur aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet
▪ Personalberatungsagentur für Architekten
▪ Strategie zur nachhaltigen Standortentwicklung über temporäre Architektur
▪ Ausstellungskonzeption "Strukturwandel im Ruhrgebiet" in ehemaligen Bergwerksstollen unter Tage
▪ Konzeption einer neuartigen Zeitschrift zur Kommunikation von Stadtraum im Kontext artverwandter Gestaltungsdisziplinen
▪ Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes um den Verband BDB zu einer zeitgemäßen und aktiven Plattform für junge Architekten und Ingenieure zu entwickeln
▪ Wissens- und Innovationstransfer in internetbasierten Architektur-Kompetenznetwerken
▪ Kampagne der Architektenkammern zur Steigerung der Marktanteile von freischaffenden Architekten im Gewerbe- und privaten Wohnungsbau
▪ Entwicklung einer Strategie zur Implementierung von Wissensmanagement im Architekturbüro
▪ Konzept einer Podcastserie zur Erschließung und Vermittlung von Architektur
▪ Architektur Guide als Marketing Instrument im Hochschulwettbewerb
▪ Imagefilm als Kommunikationsbaustein im Marketing Mix des Architekten
▪ Das Architekturmodell als Sammlerobjekt
▪ Entwicklung eines integrierten Kommunikationskonzeptes, mit Erfahrungsberichten, Portraits und Praxisbeispielen

2007
▪ Videoinstallation als Kommunikationstechnik zur Imagebildung neuer Immobilienstandorte
▪ Zeitgenössische Architektur als Marketinginstrument in der Kreuzfahrtbranche
▪ Marketingkonzept zur Existenzsicherung von Architekturfakultäten
▪ Zielgruppenspezifisches Architektenmarketing bringt Geschäftserfolg
▪ Interkulturelles Kommunikationskonzept für Wohnhilfe in Entwicklungsländern
▪ Konzept zur Architekturvermittlung auf Bahnreisen
▪ Konzept zur Nutzung der Modebranche als Instrument zur Architekturvermittlung
▪ Konzeption eines neuen TV-Formats zur Architekturvermittlung für Kinder
▪ Internationales Marketingkonzept für Architekten
▪ Konzeption einer neuen Architekturzeitschrift für Laien und Experten
▪ Corporate Identity und Marketingkonzept für Städte
▪ Konzept zur Nutzung digitaler Altagskommunikationskomponenten zur Architekturvermittlung
▪ Konzeption einer Ausstellungs- und Kommunikationsplattform für Junge Architekten
▪ Integrationskonzept von Architekturpsychologie im Architekturstudium

2006
▪ Entwicklung von Maßnahmen zur Stärkung der Präsenz und Wahrnehmung von Architektinnen
▪ "Essen Kulturhauptstadt Europas 2010" als Chance, Architektur, Kunst und Kultur für Jugendliche zu vermitteln.
▪ Untersuchung des wechselseitigen Nutzens von Architektur und Werbung
▪ Corporate Architecture – Ein Handbuch für Unternehmen
▪ Entwicklungen der inhaltlichen Konzeption eines Masterstudiengangs für computergestützte Prozesse in der Architektur
▪ Entwicklung einer interaktiven Plattform zur Architekturvermittlung bei Kindern und Jugendlichen
▪ Inhaltliches und gestalterisches Gesamtkonzept eines Handbuches mit dem Thema "Moderne Architektur im Tourismusmarketing"
▪ Architektur und Stadtraum in Computer- und Konsolenspielen
▪ Leitfaden für kleine bis mittelständische Baustoffhersteller zur zielgerichteten Kommunikation mit Architekten und Planern
▪ Entwicklung eines inhaltlichen und gestalterischen Konzepts für eine Buchpublikation mit dem Thema Markenbildung in der Architektur
▪ Der Architekt als Entwickler und Moderator komplexer Plannungs- und Kommunikationsprozesse
▪ Entwurf eines Leitfadens zum Empfehlungsmarketing für Architekten
▪ Entwicklung einer Architekturzeitschrift, die die kreative Leistung der deutschlandweiten Architekturstudiengänge hervorhebt
▪ Imagebildung und Kundenansprache durch den Film
▪ Leitfaden zur Gründung und Betreibung eines "Hauses der Architektur"

2005
▪ Ausstellungskonzept für die islamische Sakralarchitektur als Brücke der Kulturen in Deutschland
▪ Konzeption eines Marketing-Events zur Förderung des Architekturtourismus in Hamburg
▪ Entwicklung eines Konzeptes für den Einsatz von Mass Customization in urbanen Kontext zur Rekultivierung von Brachflächen   
▪ Reformmodell für den Tag der Architektur
▪ Öffentlichkeitsarbeit von Architekturbüros im Netzwerk statt Wettbewerb
▪ Beratung als Chance für erfolgreiche Architekturausstellungen
▪ Konzeptsteuerung in der Stadtentwicklung – Prozessmanagement und Medienkommunikation für strategische Stadtkonzepte
▪ Entwicklung eines Architekturführers für Kinder in Form eines Comics
▪ Konzeption einer innovativen Marketing-Strategie für das Immobiliengeschäft der Landesbausparkasse
▪ Das Firmenjubiläum als Chance zur Entwicklung einer langfristigen Unternehmensstrategie in Architektur- und Ingenieurbüros
▪ Website Ratgeber für Architekten
▪ Entwicklung einer schulinternen Lehrerfortbildung mit dem Thema "Architekturvermittlung an Schulen"
▪ Steigerung der Akzeptanz eines großmaßstäblichen Neubaus in alpiner Natur durch präventives Kommunikationsmanagement
▪ Existenzgründungskonzept und Marketingstrategie zur Markteinführung einer auf die zielgruppe Architekten spezialisierten Marketingberatung
▪ Entwicklung eines idealtypischen Kommunikations- und Beratungskonzeptes für Architekten als Kirchenimmobilienberater
▪ Inhaltliches und gestalterisches Publikationskonzept zu Qualitätsmanagement für Architekturbüros
▪ Zielgruppenorientierte Marketingstrategien für Landschaftsarchitektur
▪ Marketing Konzept für das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt am Main

2004
▪ Integrierte Intelligenz des Wohnens/Untersuchung Intelligenter Baumaterialien
▪ Architekturvermittlung im Fernsehen - Konzept einer Fernsehserie
▪ Marketingkonzept für die Architekturgalerie Luzern
▪ Entwicklung eines interaktiven Architekturführers für das Ruhrgebiet mit individueller Printversion
▪ Marketing- und PR-Konzept für das Architekturbüro AWG
▪ Interkulturelles Kommunikationskonzept als Idealstandard für partizipatorische, identitätsstiftende Stadtentwicklung in den Townships von Kapstadt
▪ Entwicklung eines Corporate Designs für einen Studiengang am Beispiel des Masterstudiengangs "Städtebau NRW"
▪ Temporäres Nutzungskonzept für eine Architekturikone in Wuppertal zur Verbesserung des Images
▪ Internet Portal für Architekten und Bauherren
▪ Entwicklung eines Marketing-Konzeptes für die Zielgruppe "Architekt" am Beispiel des Werksteinherstellers "rekostein GmbH Brilon"
▪ Konzeption eines Jahrbuchs für Abbrucharchitektur im Wandel
▪ Entwicklung eines Corporate Identity Konzeptes für das ArchitekturBüro Kresing Architekten GmbH Münster
▪ Entwicklung einer strategischen Handlungsempfehlung zur Vermarktung der Altindustrieregion Halle (Saale)
▪ Ein Film über den Imagegewinn durch Architektur am Beispiel des Brückstraßenviertels in Dortmund
▪ Konzeption eines neuen Veranstaltungsführers für das Ruhrgebiet
▪ Das Architekturmotiv im graphischen Werk von Mariano Rubio
▪ Entwicklung eines Architektur-Reiseführers für Fahrradtouren in Amsterdam
▪ Entwicklung eines Corporate Design für das Architekturbüro Thomas Hartmann in München

2003
▪ Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Messegesellschaft
▪ Bauen als Dialog – Die Baustelle als Kommunikationsplattform
▪ Eine Werbekampagne für Architektur
▪ Konzept einer Ausstellung zum Thema: „Die Geschichte der Computervisualisierung in der Architektur“
▪ Konzept einer Ausstellung zum Thema: „Die Geschichte der Computervisualisierung in der Architektur“
▪ Marketingstrategische Ansätze und Instrumente mit denen Architekten und Ingenieure als Zielgruppe beworben werden
▪ Erstellung einer interaktiven CD-ROM für die BlueBoxBochum
▪ Verkaufsfördernde Maßnahmen für fremdgenutzte Wohnimmobilien
▪ Entwicklung eines Corporate Identity Konzepts für einen Bauprodukthersteller
▪ Entwicklung eines Corporate Identity Konzepts für einen Bauprodukthersteller
▪ Entwicklung eines Corporate Designs für ein Architekturbüro
▪ Temporäre Präsentation eines Architekturbüros zu einem besonderen Anlass
▪ Entwicklung einer neuartigen Zeitschrift für Landschaftsarchitektur
▪ Entwicklung eines Konzeptes für architektonische Themen in der Tagespresse
▪ Die Entstehung der Wallfahrtskirche "Maria Königin des Friedens" in Velbert-Neviges von G.Böhm aus der Zeit heraus erklärt
▪ Entwicklung eines Spiels zur Architekturvermittlung für Laien
▪ Konzept einer Architekturfernsehserie für Kinder
▪ Marketing und Konzeption für die Kommunikationsplattform der FAMAB auf der Euroshop 2005


AMM Bewerbung

Bewerbung und Zulassungsvoraussetzung

  • 8-semestriger Bachelorabschluss (240 Credit Points) oder Diplomabschluss der Fachrichtung Architektur (Hochbau / Innenarchitektur / Landschaftsarchitektur) mit einer Gesamtnote von 2,5 (bis 2,59) oder besser.
  • 6-/7-semestriger Bachelorabschluss der Fachrichtung Architektur (Hochbau) mit einer Gesamtnote von 2,5 (bis 2,59) oder besser: Angleichstudium plus AMM-Programm.
  • Bewerberinnen und Bewerber mit im Ausland erworbener Qualifikation können auf Antrag zugelassen werden, soweit die Gleichwertigkeit nachgewiesen wird.
  • Teilnahme am Auswahlgespräch

Auswahlgespräche:

Die Einladung für das Auswahlgespräch erhalten Sie vom Studierendenservice. Sonstige/weitere Termine werden nicht angeboten.   

Einzelheiten zum Auswahlgespräch können Sie § 4 der Satzung über die Gestaltung des Auswahlverfahrens (PDF-Datei) vom 09. Oktober 2019 entnehmen.

Wenn Sie einen 6- bzw. 7-semestrigen Bachelorabschluss der Fachrichtung Architektur / Hochbau mit einer Gesamtnote von 2,5 oder besser absolviert haben, können Sie sich ebenfalls bewerben.

Sie müssen jedoch nach der Einschreibung in den Masterstudiengang Angleichleistungen (das Angleichstudium deckt die fehlenden Credit-Points ab) im Umfang von 60 bzw. 30 Leistungspunkten erbringen (zwei bzw. ein Semester). Das Angleichstudium ist ein Vollzeitstudium und findet "vor" dem eigentlichen Masterprogramm statt, also nicht parallel.

Die Angleichleistungen (Module aus dem Architekturstudium z. B. Entwürfe, Baukonstruktion, Bauwirtschaft etc.) werden individuell zusammengestellt. Die konkrete Ausgestaltung des Angleichstudiums wird durch den Prüfungsausschussvorsitzenden festgelegt.

Hinweis: Für Absolventinnen / Absolventen eines 6- bzw. 7-semestrigen Bachelorabschlusses der Fachrichtung Innenarchitektur / Landschaftsarchitektur können Angleichleistungen derzeit nicht angeboten werden, so dass eine Bewerbung / Zulassung nicht möglich ist.

 


AMM Podcast

d.fragmentation_intro

Mit dem Podcast d.fragmentation präsentiert der Masterstudiengang AMM Architektur Media Management der Hochschule Bochum unter Leitung von Prof. Jan R. Krause und Astrid Bornheim aktuelle Positionen zur digitalen und analogen Lehre im Architekturstudium. Im Gespräch mit Professor*innen, Wissenschaftler*innen, und Studierenden werden zentrale Formate des Architekturstudiums thematisiert: Studio, Werkstatt, Bibliothek und Exkursion. Wie verändern sich diese in Zeiten digitaler Transformation? Wie fügt sich die fragmentierte Lehre wieder zu einem Ganzen? Was fehlt und welche Dimension gewinnt die Lehre durch neue Medien und verändertes Nutzerverhalten? Der Podcast ist Teil der von Astrid Bornheim kuratierten Ausstellung d.fragmentation in der BDA Galerie Berlin, sowie des 14. AMM-Symposiums im Aedes Network Campus ANCB.


AMM Edition

Architekturvermittlung. Ein Lesebuch

Gute Architektur braucht eine gute Öffentlichkeit und eine gute Öffentlichkeitsarbeit. PR von Architekten ist in diesem Sinne nicht mit Personenkult zu verwechseln, sondern definiert in der direkten Bedeutung des Wortes »Public Relations«: die Beziehungen zur Öffentlichkeit. So verstanden ist gute Architekten-PR nicht nur ein Projekt in eigener Sache, sondern immer auch ein Beitrag zu einem verbesserten Architekturverständnis der Allgemeinheit. Die von Jan R. Krause herausgegebene Publikation »Architekturvermittlung. Ein Lesebuch« ist der erste Band der AMM-Edition, die im Karl Krämer Verlag erscheint. Sie dokumentiert lesenswerte Beiträge von Architekten, Journalisten, Galeristen, Medienprofis, Museumsdirektoren und Theoretikern, die im Rahmen der Bochumer AMM-Symposien gesprochen haben. Dieses konsequent bilderfreie Architekturbuch ist eine Einladung zum Lesen. Es will anregen, sich mit Positionen der  Architekturkommunikation auseinanderzusetzen.  Es will ein neues Selbstbewusstsein schaffen und Architekten ermutigen, für ihre Leistung zu sprechen. Es zeigt konkrete Beispiele auf, wie Architekturkommunikation in der Zeitung, in der Ausstellung, in der Öffentlichkeit etwas bewirken kann. Architekturvermittlung ist Ideenvermittlung und Wertevermittlung. Wer dies beherrscht, dem eröffnen sich attraktive Perspektiven. Das 192-seitige Lesebuch »Architekturvermittlung« enthält Beiträge von Markus Allmann, Sally Below, Astrid Bornheim, Tassilo Eichberger, Ulla Giesler, Daniela Goldmann, Francesca Ferguson, Marina, Hämmerle, Martin Halfmann, Ludwig Heimbach, Andreas Hild, Benedikt Hotze, Ursula Kleefisch-Jobst, Adolf Krischanitz, Matthias Mai, Ulrich Müller, Walter Prigge, Ulrike Rose, Peter Cachola Schmal, Martin Sternberg, Jürgen Tietz und Felix Zwoch. Die Publikation richtet sich vor allem an Architekten, Galeristen, Journalisten und PR-Spezialisten.

Architekturvermittlung: amm-Edition                                                                                                                                                  Autor: Jan R. Krause (Hrsg.)                                                                                                                                                           Krämerverlag, 2009                                                                                                                                                                          ISBN: 3782805208                                                                                                                                                                          Preis: 24,50 €

Hier können Sie das Buch direkt beim Verlag kaufen:

Krämer Verlag Stuttgart


AMM Fragen

15 Fragen zum AMM-Studium

1. Was ist AMM-Architektur Media Management?

  • Der einjährige Masterstudiengang AMM Architektur Media Management bietet angehenden Architekten, Innenarchitekten und Landschaftsarchitekten ein in Deutschland einzigartiges Themenspektrum aus Kommunikationsmanagement und Architekturvermittlung an. In interdisziplinären Teams entwickeln die Studierenden Kernkompetenzen in Pressearbeit, Visualisierung, Onlinemarketing und zielgruppenorientierter Präsentation. Aufbau und Pflege eines Netzwerks unter Akteuren in der Baukulturszene gehören ebenso zum Programm wie der Besuch einschlägiger Messen, Ausstellungen und Konferenzen

 

2. Welchen Abschluss erhalte ich?

  • Master of Science

 

3. Welche Berufsperspektiven eröffnet der Masterstudiengang AMM?

Der Abschluss des AMM-Master erfüllt die Voraussetzungen für die Eintragung in die Architektenliste der Architektenkammern.

Rund 60 Prozent der AMM-Absolventen arbeiten in PR-Abteilungen von Architekturbüros, Kulturinstitutionen wie Galerien und Museen, Werbeagenturen, Marketingabteilungen der Bauindustrie, Lehre und Forschung und in internationalen Zusammenhängen. Etwa 40 Prozent sind als Architekten tätig, häufig in leitender Position oder auch selbstständig

 

4. Wer kann sich für einen Studienplatz bewerben?

  • Jeder, der ein 8. Semester Bachelor Studium Architektur abgeschlossen hat (mit 240 CP), mit einer Gesamtnote besser als 2,5. Die Bachelornote kann durch Wartesemester nicht verbessert werden
  • Architekten mit einem Dipl.-Ing.-Abschluss und einer Regelstudienzeit von 8 Semestern
  • Studenten mit Masterabschluss in Architektur
  • Absolventen mit 6 bzw. 7 Semester Bachelor werden ins Masterstudium eingeschrieben und absolvieren zunächst ein ein- bzw. zweisemestriges Angleichstudium


5. Wie funktioniert das Angleichstudium für Absolventen mit 6. oder 7. Semester Abschluss in Architektur habe?

  • Dies ist eine maßgeschneiderte Fortsetzung Ihres Architekturstudiums aus Fächern wie Entwerfen, Baukonstruktion und Baumanagement.
    Innerhalb dieses Angleichstudiums erwerben Sie 60 bzw. 30 CP und somit die Voraussetzung zum zweisemestrigen AMM-Studium.


6. Wie kann ich mich für das AMM-Studium bewerben?

  • Nach der Bewerbung erhalten Sie eine Einladung zu Auswahlgesprächen


7. Wann kann ich mich bewerben?

Die Bewerbungsphase für das Wintersemester ist in der Regel Mitte Mai bis Mitte Juli.

Die genauen Termine entnehmen Sie bitte dem Bewerberportal oder wenden Sie sich in unserem Studierendenservice für Masterstudiengänge an Frau Simone Gorks, Tel.: +49 234 32 10091, 


8. Kann ich mich auch zum Sommersemester bewerben?

  • Leider Nein. Studienbeginn ist ausschließlich zum Wintersemester möglich.


9. Wann beginnt das AMM-Studium?

  • Wir starten ins AMM Studium mit einem Auftaktworkshop im September.


10. Wann beginnt das Angleichstudium?

  • Das Angleichstudium beginnt im Wintersemester mit der Entwurfsausgabe im Oktober.


11. Was kostet das Studium Masterstudium an der Hochschule Bochum?

  • Für das Masterstudium an der Hochschule Bochum zahlen Sie keine Studiengebühren. Es fallen lediglich die üblichen Semesterbeiträge an. Weitere Informationen finden sie hier.
  • Weitere Kosten entstehenden durch Kurz-Exkursionen
  • Wir empfehlen den Erwerb von Fachliteratur, diese kann i.d.R. aber auch über Bibliotheken ausgeliehen werden.


12. Gibt es Präsenztage? 

  • Präsenztage im Masterstudio sind von September bis Mai immer Donnerstag bis Samstag.
  • Während des Studiums sind weitere Termine / Exkursionen möglich (auch an anderen Wochentagen).
  • Zusätzliche Termine sind zum Beispiel die Masterkolloquien oder die Messen.


13. Kann ich neben dem Masterstudium arbeiten?

  • Das Masterstudium AMM ist ein Vollzeitstudium. Die Wissensvermittlung erfolgt von Donnerstag bis Samstag im AMM-Studio der Hochschule Bochum. 
    Von Samstag bis Donnerstag erhalten Sie Übungsaufgaben, die teilweise in Gruppenarbeit zu erledigen sind.
    Hierbei ist zu gewährleisten, dass Sie Ihren Beitrag in der Gruppe leisten.


14. Kann ich als Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt oder Stadtplaner AMM studieren?

  • Interessenten mit einem 8-semestrigen Bachelorabschluss (240 Credit Points) oder Diplomabschluss der Fachrichtung Architektur (Hochbau / Innenarchitektur / Landschaftsarchitektur) können sich bewerben. Für Absolventinnen / Absolventen eines 6- bzw. 7-semestrigen Bachelorabschlusses der Fachrichtung Innenarchitektur / Landschaftsarchitektur können Angleichleistungen derzeit nicht angeboten werden, so dass eine Bewerbung / Zulassung nicht möglich ist.

 

15. An wen kann ich mich mit meinen persönlichen Fragen wenden?

Fragen zum Masterprogramm: Prof. Jan R. Krause per Email

(jan.krause@hs-bochum.de)

 

Fragen zum Bewerbungsverfahren: Simone Gorks per Email

(simone.gorks@hs-bochum.de)

 

Fragen zur Anerkennung ausländischer Studienleistungen: Heike Dukatz per Email

(study@hs-bochum.de)


AMM Galerie

Jahrbuch des Fachbereichs Architektur 2019 - 2021 unter Mitwirkung des Studiengangs AMM


AMM Aktuell

AMM auf Instagram

 

Baunetz Campus berichtet über unseren Masterstudiengang AMM:
www.baunetz-campus.de/network/master-architektur-media-management-amm-8645996

 

AMM Prof Jan R. Krause in der DBZ 07-08/2024 über Öffentlichkeitsarbeit im Architekturbüro
https://www.dbz.de/artikel/oeffentlichkeitsarbeit-im-architekturbuero-4117951.html

 

AMM-Prof. Jan R. Krause im Interview mit Baunetz Campus über Künstliche Intelligenz und die Bedeutung der Mensch-Maschine-Symbiose für die Zukunft der Architektur.
https://www.baunetz-campus.de/news/eingeholt-von-der-intelligenz-ueber-generative-kis-und-architektur-8542028

 

NEUER PODCAST über Sprache in der Architektur:
Wolfgang Gruschwitz von talk4future im Gespräch mit Prof. Jan R. Krause über die Frage, wie Sprache unser Denken und Handeln beeinflusst in Zeiten von KI, Digitalisierung und Klimawandel:
https://talk4future.de/prof-jan-r-krause-ueber-sprache-in-der-architektur/

 

Pressebericht über den AMM-Dialog zur Zukunft der Architekturvermittlung.
https://idw-online.de/de/news792932

 

AMM-Dialog: Prof. Jan R. Krause im Gespräch mit Prof. Andrea Mohnert/Zielgruppenorientierte Kommunikation, Rebekka Pottgüter/Head of Communication, HPP, David Laska/Intuitives CAD, Johannes Sommer/CEO Retresco über die Zukunft der Architekturvermittlung.
https://www.youtube.com/watch?v=urAyfbihHDY

 

AMM-Dozentin Astrid Bornheim und Prof. Jan R. Krause im Gespräch mit elf Chefredakteurinnen im Rahmen der Werkbund-Reihe "women in architecture journalism" beim WIA-Festival 2021 im Garten den Mies van der Rohe Hauses Berlin auf dem
Youtube-Kanal des Werkbunds Berlin

 

Prof. Jan R. Krause im Gespräch mit Reiner Nagel im Podcast der Bundesstiftung Baukultur über Architekturvermittlung und Digitalisierung in der Lehre:
https://www.bundesstiftung-baukultur.de/magazin/detail/10-minuten-baukultur-teil-17-jan-krause

 

Prof. Jan R. Krause und AMM-Masterstudentin Kristina Schröder im DBZ-Podcast über Architekturkommunikation:
https://www.dbz.de/artikel/dbz_DBZ_der_Podcast_Folge_24_Architekturkommunikation_3638503.html

 

AMM-Masterstudierende im Gespräch mit der Redaktion der Zeitschrift „Der Entwurf“ über die Frage: „Wie gelingt Architekturvermittlung“
https://www.dbz.de/artikel/dbz_Junge_Koepfe_die_wissen_wie_Architektur_kommuniziert_wird_3638511.html

 

14. AMM-Symposium „d.fragmentation“ im Aedes Network Campus Berlin über Positionen zur Digitalen Lehre mit Prof. Gabi Schillig, Prof. Martin Fröhlich, Prof. Sven Pfeiffer, Prof. Jan R. Krause:
https://www.ancb.de/sixcms/detail.php?id=20007851#.YKdPhOtCSpc

 

13. AMM-Symposium „I am what I am“ über Positionierung und Selbstoptimierung mit Boris Schade-Bünsow, Laura Fogarasi-Ludloff, Dr. Simon Sirch, Prof. Jan R. Krause
https://www.youtube.com/watch?v=o9NgHrsJyTk

 

12. AMM-Symposium „Möglichkeitsräume“ über das Skizzenbuch in Zeiten Digitaler Transformation mit Sergei Tchoban, WolframPutz/GRAFT, Barbara Brinkmann, Astrid Bornheim, Matthias Beckmann, Prof. Jan R. Krause:
https://www.ancb.de/sixcms/detail.php?id=18907466#.YKdRBetCSpc

 

10. AMM-Symposium "ColourID" über Farbstrategien in Architektur und Kommunikation im Aedes Network Campus Berlin mit Peter L. Wilson, Martin Fröhlich, Dr. Eva-Maria Barkhofen, Astrid Bornheim, Bernd Jünger, Prof. Heike Klussmann, Dr. Robert Meisner, Prof. Jan R. Krause:
https://www.ancb.de/sixcms/detail.php?id=17419178#.YKdR4utCSpc

 

AMM-Symposium "Die Ästhetik der Nachhaltigkeit in Architektur und Kommunikation“ auf der Messe Essen mit Prof. Manfred Hegger, Jürgen Steffens/JSWD, Frank Heekerens, Prof. Hermann Kaufmann, Harald Professner, Dr. Harry Lehmann, Astrid Bornheim, Henk Döll, Lone Feifer, Signe Kongebro, Prof. Jan R. Krause:
https://www.yumpu.com/de/document/read/4011536/asthetik-der-nachhaltigkeit-in-architektur-und-kommunikation-

 

Aktuelle Termine, Berichte und Jobs finden Sie auf :

https://www.linkedin.com/company/ammbo/ und www.instagram.com/ammhsbo/

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