Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Das Talentmobil - "Ich finde Techniktalente!"

Unter dem Motto „Ich finde Techniktalente“ verschafft das Talentmobil durch attraktive naturwissenschaftliche und technische Experimente vertiefende Einblicke in solche Studien- und Berufsfelder. Es soll den Schülerinnen und Schülern Hilfestellung dabei geben, bisher nicht erkannte Talente und Interessen zu entdecken. Insbesondere für den Bereich der Technik und der Ingenieurwissenschaften sind derartige Erfahrungen im Schulbereich deutlich unterrepräsentiert.

Mit dem Talentmobil werden individuelle Fördermöglichkeiten eröffnet, die Berufs- und Studienwahlentscheidungen auf eine fundierte Basis zu stellen.

Informationen

Die Zielgruppe

Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 7 aller weiterführenden Schulen. Die Talentscouts der Hochschule Bochum und anderer Hochschulen stellen die Möglichkeiten des Talentmobils in den von ihnen betreuten Schulen vor.
Angefangen von 4-stündigen Angeboten bis hin zu mehrtägigen Projekten für einzelne Kurse oder durch Schulen zusammengestellte Gruppen werden Interessen erkundet und Talente identifiziert.
In Vertiefungskursen können die Schülerinnen und Schüler sich eingehender mit den thematischen Inhalten und den Kompetenzanforderungen der vorgestellten Studienfelder befassen.
Auch weitere, individuelle Formate sind möglich.


Der Einsatzort

Natürlich steht beim Talentmobil der mobile Einsatz im Vordergrund. So können die Experimentalmedien in geeigneten Räumen von Schulen eingesetzt werden. Bis auf Stromanschlüsse sind hier keine weiteren Voraussetzungen erforderlich.
Darüber hinaus werden Veranstaltungen an außerschulischen Lernorten - insbesondere in den Hochschulen - durchgeführt.


Leider können wir derzeit, aufgrund struktureller Veränderung, nur Architektur-Workshops anbieten.

Kursangebote und Buchung

Konstruieren und Designen am Rechner – 3D-CAD

Von der Idee zum Produkt

Ob Schmuck, Modellautos oder technische Bauteile, vieles lässt sich heutzutage mit einem 3D-Drucker ausdrucken.
Hierfür muss dem Drucker allerdings gesagt werden, was genau er drucken soll. In diesem Workshop haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, diese Aufgabe zu übernehmen.
Im Talentmobil stehen ausreichend Laptops mit entsprechenden professionellen 3D-CAD-Programmen zur Verfügung. Nach einer kurzen Einführung in die Software werden dann eigene Ideen umgesetzt. Diese werden dann auf dem 3D-Drucker ausgedruckt.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Klassenstufen: ab Jahrgang 8 bis Q2
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Kunst, Technik
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: online oder Präsenz
Weitergehende Kompetenzen: Dieses Kursangebot eröffnet weitergehende Kompetenzen im Sinne einer vertieften Berufs- und Studienorientierung

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Kryptographie - Werde zum Datenspion

Der Kurs "Kryptographie - Werde zum Datenspion" zeigt den Schüler*innen, wie Daten verschlüsselt werden und wie die komplexen Elemente der Kryptographie miteinander verbunden sind. Jeder von uns besitzt vertrauliche Daten, die es Wert sind zu schützen. In den praktischen Übungen lernen sie, wie sie verschlüsselte Texte entschlüsseln können. Bei jedem entschlüsselten Text gibt es ein Passwort zu "entdecken", das zum nächsten Geheimtext freischalten wird. Durch Anwendung verschiedener Verschlüsselungsarten lernen die SuS, wie Kryptographie grundsätzlich funktioniert.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen ab Jahrgangsstufe 7, die sich grundsätzlich mit der Kryptographie beschäftigen möchten, aber keine oder nur wenige Vorkenntnisse besitzen
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Informatik
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: online oder Präsenz
Dauer: 4 Zeitstunden

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Kryptographie - Chiffren und Verschlüsselungsverfahren

Was hat dein Smartphone und deine EC-Karte damit zu tun?

Dieser Kurs befasst sich zunächst mit einfachen und bekannten Verschlüsselungsverfahren, fordert aber im zweiten Abschnitt des Kurses die mathematischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Durch Aufgaben mit ausgewählten praxisrelevanten Algorithmen, wie z.B. RSA u.a., gelangen sie zu einem algorithmischen und technischen Verständnis sowie dessen praktischer Anwendung. Der Kurs bietet einen allgemeinen Einstieg in die Funktionsweise moderner Kryptographie und Datensicherheit. Hierzu werden die grundlegenden Begriffe sowie mathematische und technische Verfahren der Informationssicherheit erläutert. Praxisnah werden symmetrische und asymmetrische Verfahren und Algorithmen vorgestellt und an relevanten Beispielen erklärt. Der Kurs bietet einen guten Start um zum Beispiel über Datensicherheit aufzuklären und die Schüler*innen im Umgang mit Daten im Internet zu sensibilisieren. Zudem erfahren sie, warum Mathematik für viele Berufe und Studiengänge wichtig ist. Sie erlernen, dass Mathematik analytisches Denken fördert und uns hilft, bessere Fähigkeiten (Fertigkeiten) zur Problemlösung zu erlernen. Die Schüler*innen vertiefen dabei ihre, aus dem schulischen Kontext bekannten, Vorkenntnisse in Mathematik und Informatik, unter Verwendung von Praxisbeispielen. Darüber hinaus haben die Schüler*innen die Möglichkeit eigene Beispiele zu demonstrieren.

Kursdauer: 4 Zeitstunden
Zielgruppe: Jahrgangsstufe 9 – Q2 aller weiterführenden Schulen (oder als Aufbaukurs, wenn die SuS den ersten Kryptographie-Kurs bereits besucht haben)
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Informatik, Mathematik
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: online oder Präsenz
Weitergehende Kompetenzen: Dieses Kursangebot eröffnet weitergehende Kompetenzen im Sinne einer vertieften Berufs- und Studienorientierung

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LEGO EV3-Robotik

Auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto

Ein Fahrzeug ohne technischen Schnickschnack ist heutzutage kaum mehr zu finden. Aber was hat das mit LEGO zu tun? Ganz viel, denn mit Hilfe eines LEGO-Roboters können viele Auto-Assistenzsysteme wie beispielsweise ein Abstandsradar oder eine Einparkhilfe perfekt simuliert werden.

Neben dem Bau und der Programmierung des Roboters werden in diesem Kursangebot auch die zur Verfügung stehenden Sensoren genauer angeschaut. Wofür können sie eingesetzt werden, wie funktionieren sie und was liefern sie in bestimmten Situationen für Daten? Am Ende des Projekttages wissen die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mehr!

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Klassenstufen: ab Jahrgang 8 bis Q2
Gruppengröße: maximal 15 Schüler*innen
Lehrplanbezug: Informatik, Technik
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: online oder Präsenz
Weitergehende Kompetenzen: Dieses Kursangebot eröffnet weitergehende Kompetenzen im Sinne einer vertieften Berufs- und Studienorientierung

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Architektur-Workshop – Kann man Gebäude erdbebensicher bauen?

Es wird ein "Minierdbeben" im Raum gemessen und verschiedene Bewegungsrythmen in Modellen nachgestellt.

Naturereignisse und Naturkatastrophen bedrohen uns Menschen immer wieder und immer aktueller. Die Erdbebensicherheit hängt von mehreren Faktoren ab: Stärke des Bebens, Baugrund, Bauweise und physikalisches Verhalten der Baumaterialien. Zusammen mit dem Internationalen Geothermie-Zentrum des Fraunhofer Instituts in Bochum, haben wir ein Schülerlabor zum Thema erdbebensicheres Bauen entwickelt.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen ab Jahrgangsstufe 7
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Technik, Naturwissenschaften
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: Präsenz
Dauer: 4 Zeitstunden

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Architektur-Workshop – Architektur experimentell entdecken

Der Workshop soll zur Wahrnehmung der gebauten Umwelt animieren und Grundlagen der Architekturterminologie vermitteln. Architekturformen und die Bausubstanz werden dabei abwechslungsreich vermittelt. Schüler*innen höherer Jahrgangsstufen können den Zusammenhang von Funktion und Formhinterfragen. Auch online möglich.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen ab Jahrgangsstufe 7
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Technik, Physik, Kunst, Erdkunde
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: online oder Präsenz
Dauer: 4 Zeitstunden

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Architektur-Workshop – Towerbridge Murmelbahn aus Papier

Wir bauen zunächst Murmeltürme aus Papier, die miteinander verbunden werden, so daß sie die Form einer Towerbridge ergeben. Es entstehen 3 unterschiedliche Murmelstrecken. Die Statik ist dabei sehr wichtig und kann zu Komplikationen führen. Zunächst entstehen in Einzelarbeit Kuben aus Trägern, Stützen und Knotenpunkten mit angehängten Murmeltrassen. Im Team müssen die Kuben anschließend plangerecht aneinandergebautwerden.
In Einzelarbeit auch Online möglich.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen ab Jahrgangsstufe 7
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Technik, Naturwissenschaften
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: Präsenz
Dauer: 4 Zeitstunden

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Architektur-Workshop – Gebäude analysieren und skizzieren

Dieser Kurs startet mit der Einführung in die Themen Architektur, Vermessung und Bauingenieurwesen.
Es folgen Aufgaben zur Erforschung von Gebäuden. Wir anaylsieren architektonische Formenbestände, Unterschiede der terminologischen Bezeichnung verschiedener Arten von Bauzeichnungen, Feststellung des Unterschiedes von vermaßter Skizze und maßstabgerechter Reinzeichnung, Darlegung von Grund-, Aufriss- und Schnitt-zeichnungen – Skizzenentwürfe anfertigen.

Bis hier hin auch ONLINE buchbar.

Nur in Präsenz möglich: Vermessung durchführen, Übung im genauen Aufnehmen, Ablesen und Notieren von Maßen.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen ab Jahrgangsstufe 7
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Technik, Naturwissenschaften
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: online oder Präsenz
Dauer: 4 Zeitstunden

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Architektur-Workshop – 3D-CAD-Workshop „Tiny-house“ digital

Interessierst du dich für Architektur und hast Spaß an Technik? In diesem Kurs kannst du deinen eigenen kreativen Entwurf eines sogenannten Tiny-Houses – also einem Minihaus mit allen Wohnbereichen, die du für deinen Alltag benötigst – digital in 3D umwandeln, dich so mit der 3D-Technik vertraut machen und in die digitale Welt vertiefen. Unter professioneller Anleitung lernst du bei uns, deine vielleicht ja noch nicht in der Hinsicht entdeckte Kreativität in der 3. Dimension mit Hilfe eines 3D-CAD-Programmes zu entdecken, deine Ideen zu entfalten und umzusetzen.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen der Jahrgangsstufe 7-11
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Technik, Naturwissenschaften
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: online oder Präsenz
Dauer: 4 Zeitstunden

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Architektur-Workshop – „Tinyhouse“ im Modellbau Maßstab 1:25

Interessierst du dich für Architektur und hast Spaß an Technik? In diesem Kurs wird das Wohnen auf minimalstischem Raum unter die Lupe genommen. Neben Nachhaltigkeit und Zukunftsvisionen erfährst du, was Architektur bedeutet, die ersten Ansätze, wie du zuvor deinen eigenen, kreativen Entwurf eines sogenannten Tinyhouses – also einem kleinen Haus mit allen Lebensbereichen, die du für deinen Alltag benötigst – in ein kleines Architektur-Modell im Maßstab 1:25 umwandelst. Auch kleine Modellbaumaschinen kommen zum Einsatz.
So kannst du dich mit verschiedenen Visualisierungsmethoden vertraut machen und handwerkliche Kenntnisse in der Umsetzung eines Architekturmodellbaus gewinnen. Unter professioneller Anleitung lernst du, deine vielleicht ja noch nicht in der Hinsicht entdeckte Kreativität in der räumlichen Wahrnehmung und Architektur zu entdecken, deine Ideen zu entfalten und umzusetzen.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen ab Jahrgangsstufe 7
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Technik, Naturwissenschaften
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: Präsenz
Dauer: 6 Zeitstunden (ohne Auf- und Abbau)

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MINTeresse wecken in DAZ

"Spielen, Probieren und Konstruieren mit UMT"

Unter dem Motto "Spielen, Probieren und Konstruieren" möchten wir mit der Nutzung eines so genannten UMT-Systems den Schülerinnen und Schülern, aus internationalen Förderklassen, auf spielerische Weise und über Sprachgrenzen hinaus gemeinsam konstruktives Arbeiten beibringen und technische Probleme lösen. Das UMT-Werkzeugsystem besteht aus modellhaft vereinfachten Werkzeugmaschinen, mit denen sich unterschiedliche Fertigungs- und Konstruktionsaufgaben bewältigen lassen. Ausgangsmaterial für die Bearbeitung sind Kunststoffplatten, Gewindestangen und Schrauben.

Folgende Ziele können somit erreicht werden:

  • Entwicklung von Sprachkompetenz und sozialer Kompetenz
  • Erfolgserlebnisse zunächst auch ohne Sprachkenntnisse und in Partner- und Gruppenarbeit
  • "Talentsuche" bei neu zugewanderten Jugendlichen

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen aus internationalen Förderklassen
Gruppengröße: maximal 12 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Technik, DAZ
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: Präsenz
Ort: in der Schule oder im Schülerlabor Bochum-Langendreer
Veranstaltungsformat: mind. als Dreitagesworkshop (3 x 2 Zeitstunden)

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Löten für Anfänger*innen

In diesem Workshop erhalten die Schüler*innen eine praktische Einführung in die Themen Löten und Elektronik.

Zunächst erhalten sie die Aufgabe, kleine Steckbretter mit LED-Lämpchen zum Leuchten zu bringen. Anschließend untersuchen sie die aufgebaute Schaltung mit Oszilloskop und Multimeter. Durch Biegen, Löten, Messen, Prüfen erlernen die Teilnehmenden den Aufbau der Reihen- und Parallelschaltung von Leuchtdioden, führen Spannungs- und Strom-Messungen durch und prüfen im Anschluss daran die Funktion ihrer Arbeitsergebnisse.

Schulformen: alle weiterführenden Schulen
Zielgruppe: Schüler*innen ab Jahrgangsstufe 8
Gruppengröße: maximal 15 Schülerinnen und Schüler
Lehrplanbezug: Technik, Physik
Fachliche Voraussetzungen: keine
Kursformat: Präsenz
Dauer: 4 Zeitstunden

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Nachhaltige Talentförderung

Der Einstieg: Potentiale erkennen - Talente entdecken!

Mit den Experimentalumgebungen des Talentmobils können Schülergruppen mit bis zu 15 Teilnehmer*innen erreicht werden. Dabei ist eine aktive Arbeit in kleinen Gruppen möglich.
Im Umfang von 4 Zeitstunden können mit den beschriebenen Angeboten erste, aber doch intensive Erfahrungen gesammelt, eigene Potentiale insbesondere für Informatik und Technik selbst erkannt und Talente von den Dozent*innen und Talentscouts entdeckt werden.
Für die in diesen Maßnahmen identifizierten Techniktalente sind nachhaltige, weiterführende Angebote zur individuellen Förderung verfügbar.
 


Talente fördern - mach was du kannst!

An einzelnen Schulen oder auch schulübergreifend an zentralen Standorten werden mit den Mitteln des Talentmobils technische Arbeitsgemeinschaften eingerichtet, an denen die Talente, unterstützt durch die Talentscouts, regelmäßig teilnehmen. Der kreative Umgang mit Technik und das konkrete Umsetzen eigener Ideen stehen dabei im Mittelpunkt. Hier werden die verschiedenen Elemente des Talentmobils kombiniert eingesetzt, um kreative Lösungen für komplexere Problemstellungen zu ermöglichen. Auch der Einsatz in Projektkursen der gymnasialen Oberstufe mit technischen Inhalten ist möglich.


Talente begleiten - du bist nicht allein!

Die Angebote werden in der Regel von jungen Dozenten moderiert. Durch die Altersnähe ist ein unbefangenes Umgehen mit der Sache und mit eigenen Schwierigkeiten und Fähigkeiten auf „Augenhöhe“ möglich.
Auch die Talentscouts greifen die Interessen der in den Maßnahmen entdeckten Talente auf und begleiten die Schülerinnen und Schüler bei der Beantwortung der Frage, ob ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium den eigenen Vorstellungen und Potentialen entspricht.


Ceylan Temiz
Koordination Talentmobil
Ceylan Temiz, M.Sc.
Dezernat 3
Übergang Schule-Hochschule
Campus Bochum
Am Hochschulcampus 1
44801 Bochum
Raum: 14 (Konrad-Zuse-Str. 12)
Tel.: +49 234 3210856
Fax: +49 234 32 14312

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