Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Das Projekt

Das Transferprojekt 4 befasst sich mit dem Thema "Urbanen Ökologie und Gemeinschaftsbildung". Das Projekt baut auf unserem Hochschulgarten, der BOase, auf. Die Besonderheit der BOase ist ihr zugrundeliegendes Konzept der Permakultur. Die BOase adressiert auf kreative und innovative Weise die Bio- sowie Soziodiversität am eigenen Campus. Das Projektziel in unserem Transferprojekt 4 ist es, das Konzept und die Ansätze der „BOase“ zur Bildung und Förderung von Gemeinschaften auf die gesamte Metropole Ruhr auszuweiten. Wir adressieren dafür alle Arten von Grünflächen als wichtige sozial-ökologische Flächen in urbanen Räumen. Unseren Forschungsschwerpunkt legen wir dabei auf die Erforschung und Weiterentwicklung der bewusstseinsbasierten Methoden, welche wir als Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Gemeinschaften ansehen und prozessbegelitend für den partizipativen Aufbau von Grünflächen anwenden. 

Die Projektziele

Im Rahmen des THALESruhr-Projektes der Hochschule Bochum möchten wir Nachhaltigkeitstransformationen in der Metropole Ruhr begleiten und fördern. Für dieses Vorhaben bündeln wir die Fähigkeiten und Kompetenzen aller Fachbereiche für erfolgreiche Transformationsprozesse.

Das Transferprojekt 4 befasst sich in diesem Rahmen mit der Urbanen Ökologie und Gemeinschaftsbildung. Die Grundlage des Projektes bildet der Hochschulgarten, die BOase. Die Besonderheit der BOase ist ihr zugrundeliegendes Konzept der Permakultur. Die BOase adressiert auf kreative und innovative Weise die Bio- sowie Soziodiversität am eigenen Campus. Das übergeordnete Ziel der BOase ist es durch das gemeinsame Lernen, durch Partizipation und Integration sowie aktiver, gemeinsamer Umsetzung ein Wissenstransfer in Bildung, Politik und Wissenschaft sowie Kommunen, Bürgerschaft und Vereine für eine nachhaltige Stadtentwicklung zu ermöglichen. Mehr Informationen zur BOase finden Sie hier.

Das Projektziel in unserem Transferprojekt 4 ist es, das Konzept und die Ansätze der „BOase“ zur Bildung und Förderung von Gemeinschaften auf die gesamte Metropole Ruhr auszuweiten. Wir adressieren dafür alle Arten von Grünflächen als wichtige sozial-ökologische Flächen in urbanen Räumen. 

Unseren Forschungsschwerpunkt legen wir dabei auf die Erforschung und Weiterentwicklung der bewusstseinsbasierten Methoden, welche wir als Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Gemeinschaften ansehen. Die adressierten bewusstseinsbasierten Methoden lassen sich dabei der Nachhaltigkeitswissenschaft sowie in den übergeordneten Kontext der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) einordnen. Unser Forschungsziel ist es, bewusstseinsbasierte Methoden in der Praxis umzusetzen und gemeinsam mit den Akteur:innen zu evaluieren und reflektieren, um diese angepasst an existierenden Bedarfen weiterentwickeln zu können. Auf diese Art und Weise sammeln wir Erfahrungen zum kollaborativen Arbeiten und ermöglichen so eine innere Transformation der Menschen, ganz im Sinne: Innerer Wandel – Äußere Wirkung.