Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Tobias Weißgerber spezialisierte sich in seinem BWL-Studium unter anderem in E-Business und Online-Marketing. Als er seine Stelle als Social Media Referent an der Hochschule Bochum begonnen hat, gab es nur einen Twitter-Account: „Ich habe unseren Auftritt auf viele weitere Kanäle – wie beispielsweise Facebook, Instagram und Youtube – ausgeweitet.“ Damit gehöre die Hochschule zu den Pionieren im Bereich Social Media.
Den Erfolg der Kommunikationsstrategie kontrolliert Weißgerber mit verschiedenen Analysen: „Diese zeigen, dass wir heute mehr Menschen erreichen, sowohl in-, wie auch extern – und das auch noch viel schneller, als früher.“ Durch die Social Media Aktivitäten werde die Hochschule zudem insgesamt mehr-, und auch positiver wahrgenommen, so Weißgerber.

„Durch unsere Teamstruktur sind wir immer am Puls der Zeit.“

Am meisten Spaß macht ihm die Arbeit mit seinem studentischen Team: „Ich plane und koordiniere die gesamte Social Media-Kommunikationsstrategie für alle Fachbereiche der Hochschule und delegiere Aufgaben an die studentischen Mitarbeiter.“ Diese Mitarbeiter betreuen beispielsweise unter den Vorgaben seiner Social-Media-Guideline den Facebook-Account der Hochschule, andere schreiben Texte, organisieren Veranstaltungen oder setzen Marketingmaßnahmen visuell um – als Fotos, Plakate oder Videos. „Ich finde es toll, mit diesen jungen, engagierten Menschen zu arbeiten, dadurch sind wir immer am Puls der Zeit!“

„Wir gehören zu den Pionieren im Social Media-Bereich.“

Trends aufgreifen zu können und diese zeitnah in die Kommunikationsstrategie implementieren zu können, sei eine sehr interessante Aufgabe. Weißgerber nennt das „just-in-time-Marketing“: „Wir arbeiten crossmedial und probieren zudem Trends aus – beispielsweise posten wir auch mal lustige Videos, Sprüche oder Memes.“
Die Social-Media Kanäle sind mittlerweile als offizielle Kanäle der Hochschule angenommen worden. „Das Ziel unserer Social Media-Kommunikationsstrategie ist dabei immer, einen Mehrwert für die Hochschule zu entwickeln.“

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