Gestaltungslehre, Baugeschichte & Architekturtheorie
Aktuelles
Es werden keine selbstorganisierte Exkursionen mehr akzeptiert.
5 Plätze frei für einen internationalen Workshop in Pavia/ Italien vom 24.-30.9.2023
Zum Thema: Cultural Heritage and digitalization
Beteiligte Hochschulen: Universität Pavia, Universität Valencia, Universität Gdansk, Hochschule Bochum
Voraussetzungen: 1.Gute Noten in Architekturtheorie, Baugeschichte, Digitale Medien
2. ab 5.Semester
3. gute englische Sprachkenntnisse
4. Interesse im internationalen Team zu arbeiten
Bitte schicken Sie uns bis zum 15.6. 2023 eine Mail , wenn Sie sich für den Workshop interessieren.
Die Eigenbeteiligung für diesen Workshop wird Max. bei ca. 150Euro liegen. Der Workshop wird durch EU Gelder gefördert. Die Anreise und die Unterkunft in Pavia muss von den Studierenden individuell organisiert werden.
Der Workshop wird als Exkursion anerkannt.
LAST MINUTE_Auslandinfo
Liebe Studierende,
ich freue mich über Ihr grosses Interesse an einem Auslandstudium. Am 13.2.23 u 9.00h gibt es noch einmal die Möglichkeit, sich zu informieren und Fragen zu stellen. Die Bewerbungsfrist endet in diesem Jahr am 15. März 2023.
Herzliche Grüße
Karin Lehmann
Thema: LAST MINUTE_Auslandinfo Bewerbung 2023- Zoom Meeting von Karin Lehmann
Uhrzeit: 13.Feb. 2023 09:00 AM Rom. Zoom-Meeting beitreten
https://hs-bochum-de.zoom.us/j/5513537652?pwd=bEo0bFgxa0czSjY0UmRTUWZUVXloZz09
Meeting-ID: 551 353 7652
Kenncode: 5rcyP5
Grundlagen der Gestaltung
Das Fach Grundlagen der Gestaltung findet im WiSe 2022 | 2023 am Montag statt.
Die Veranstaltungen in Grundlagen der Gestaltung werden von Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann, Dipl. Grafiker Eberhard Bitter, Architektin Laura Gonzalez, und Timo Liedtke durchgeführt.
In den Vorlesungen werden wichtige Themen zur Gestaltung behandelt, die die Studierenden am Ende des 2. Semesters für die abschließende Klausur kennen müssen.
Aktuelle Informationen zu Übungen und Veranstaltungen finden Sie in unserem Moodle-Kurs.
Einstiegsaufgabe WS 2019|2020
Die Einstiegsaufgabe wird von jedem neuen Erstsemester als Start ins Studium bearbeitet und dann in einer Abschlusspräsentation vorgestellt, natürlich im Rahmen eines kleinen Events nebst Getränken und Häppchen und der Möglichkeit, sich untereinander kennenzulernen.
WS 19 | 20















Dieses Jahr lautete das Thema "Architektur bewegt!"
Innerhalb einer Woche konzipierte und realisierte jede Gruppe eine Rauminstallation, die sehr eigenständig das Thema Bewegungen reflektierte, Bewegungsabläufe in Szene setzte und am Ende auch die Professor*innen in Bewegung brachte!
GG Klausur am Montag, den 26.06.2023
Die GG Klausur findet am Montag, den 26.06.2023, von 15:30h bis 17:30h im BB oben. Bitte zeichnen Materialen und Ausweis mitbringen.
Baugeschichte
Die BG Klausur findet am Montag, den 26.06.2023, im H2 von 12:00h bis 13:30h statt.
Architekturtheorie
Das Fach Architekturtheorie findet im WiSe 2022 | 2023 am Dienstag statt.
Die Veranstaltungen in Architekturtheorie werden von Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann, Arch. Dr. Thomas Hackenfort, dem wiss. Mitarbeiter Arch. Laura Gonzalez, und der studentischen Hilfskraft Timo Liedtke, durchgeführt.
AT Prüfung am Dienstag, den 27.06.2023, um 15:00 Uhr im Blue Box oben.
Wahlpflichtmodul Freihandzeichnen
Ulrich Bölles
Dipl.-Ing. Architekt I Lehrbeauftragter
ulrich.boelles@hs-bochum.de
WARUM DENN NOCH FREIHANDZEICHNEN?
Auch in unserer digital geprägten Arbeitswelt ist das analoge Freihandzeichnen nach wie vor ein unverzichtbares Mittel im Werkzeugkasten des Architekten. Es ist Werkzeug des Beobachtens, des Begreifens, der architektonischen Willensbildung, des Darstellens und der Kommunikation. Es verschafft uns eine intensivere Wahrnehmung und fördert somit unser Verständnis für die Dinge, die uns umgeben. Solange wir Architekten uns als Generalisten verstehen, ist dies für uns von unschätzbarem Wert. Denn Umwelt gestalten bedingt Umwelt verstehen. Durch das Zeichnen aus der Beobachtung gewinnen wir eine andere, intensivere Beziehung zum Objekt oder Ort unserer Auseinandersetzung als durch die bloße Betrachtung. Das zeichnerische Durchleben vermittelt auf der ihm ganz eigenen Ebene Gefühl und Verständnis für Raum, Proportion, dingliche Zusammenhänge und atmosphärische Einflüsse. Je sicherer das Zeichnen, je breiter das persönliche Repertoire an bildnerischen Ausdrucksformen, desto hilfreicher sind sie … beim Erfassen von Gegenstand und Raum, … beim Festhalten einer Idee, … bei der Entwicklung der Idee zum Entwurf, … bei der Überprüfung einer gestalterischen Absicht, … bei der Darstellung und Vermittlung nach außen.
DIESES MODUL
In diesem Wahlpflichtfach werden die im 1. und 2. Semester erworbenen Kenntnisse im Freihandzeichnen weitergeführt und ausgebaut. Sie werden darin unterstützt, sich Ihre eigenen zeichnerischen Lösungswege zu erarbeiten und dabei einen individuellen Duktus zu entwickeln. Wir werden uns verstärkt Aspekten wie Plastizität, Raumtiefe, Licht und Schatten, aber auch Farbe und Atmosphäre zuwenden. Schnelle Skizzen werden dabei ebenso geübt, wie die intensiv ausgearbeitete Zeichnung. Wir werden üben, zunehmend komplexere Zusammenhänge zeichnerisch zu erfassen und greifbar zu machen. Eine städtische Szene zum Beispiel beinhaltet schier unendlich viele visuelle Informationen: Gebäude, Straßen, Himmel, Menschen, Fahrzeuge, Schilder, Schmutz, Grünflächen und vieles mehr. Alle in ihren Farben, Texturen, Schattierungen und Spiegelungen, von der geometrischen Großform bis zum einzelnen Grashalm. Kaum möglich das alles aufs Papier zu bringen?
Gegenständliches Zeichnen oder Malen beinhaltet auch immer Vereinfachen, Abstrahieren. Sie werden üben, eine zeichnerische Aufgabe für sich beherrschbar zu machen, indem Sie Entscheidungen treffen, was mit welchen Mitteln im Bild festgehalten wird, was Sie vereinfacht darstellen und wo Sie ins Detail gehen. Dabei werden Sie merken: Diese Entscheidungen fallen teils bewusst, teils unbewusst, teils rational, teils intuitiv, in jedem Fall aber von Ihnen individuell. Neben dem Erlernen einiger weiterführender zeichnerischer und malerischer Regeln wird deshalb Ihre eigentliche Aufgabe in diesem Kurs darin bestehen, sich über Selbsterfahrung, Ausprobieren und Beobachtung ein eigenes Verständnis zu erschließen, Regelhaftigkeiten zu erkennen und somit letztlich Ihre ganz eigenen Lösungswege zu entwickeln, die zu einer überzeugenden Bildwirkung führen. Regeln über das Zeichnen und Malen lassen sich anlesen. Zeichnen und Malen erlernen lässt sich so allerdings nicht; man muss es tun. Und das werden wir. Wir werden im Skizzenbuch arbeiten, das Dokumentation Ihrer Arbeit sowohl in den Veranstaltungen wie auch im Selbststudium sein wird. Das Zeichnen aus der direkten Beobachtung, der unmittelbare Austausch untereinander und der gegenseitige Blick über die Schulter sind der zentrale Kern des Kurses. Deshalb findet der Kurs in Präsenz statt; zunächst in der BlueBox, später so oft es geht draußen im Freien an wechselnden, zum Zeichnen einladenden Orten. Nur im Notfall weichen wir auf Zoom aus, falls es die Pandemie wieder erfordert
Internationales

In diesem Jahr bekam die Hochschule Bochum die Möglichkeit einen vom DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) geförderten Workshop mit der Partnerhochschule Aversa in Italien durchzuführen. Dieser zweiteilige Workshop umfasste 9 Studierende und Lehrende aus Aversa (bei Neapel) und 5 Studierende der HS Bochum.
In gemeinsamer Zusammenarbeit wurde im ersten Teil des Workshops in Bochum der „Genius Loci“ studiert. Genius bedeutet soviel wie „der Geist des Ortes“ und meint den Charakter, die Atmosphäre und historische Bedeutung des Ortes. Das Ziel war es zuerst die Potentiale einzelner Orte im Ruhrgebiet wie dem Westpark in Bochum oder dem Leinpfad in Hattingen zu verstehen. Dann wurden diese mithilfe der Kreativität der Studierenden gestalterisch in Szene gesetzt.
Im zweiten Teil des Workshops konnten die Studierenden der HS Bochum nach Neapel reisen. In einem ähnlichen Format unternahm die Gruppe der HS Bochum mit der Universität Aversa eine Besichtigung der Universität, sowie einen Tagesausflug quer durch die Region Kampanien entlang des Vesuvs und Salerno. Während des Ausfluges wurden die antiken Tempel in Paestum sowie die Berglandschaft mit ihren kleinen Dörfern besichtigt. Ziel des zweiten Teil des Workshops war es ein Konzept für eine Fahrradroute von Paestum nach Piaggine zu erstellen.
Piaggine ist ein kleines Dorf dessen Besichtigung sich, sowie das Kennenlernen des Bürgermeisters für den Workshop lohnen sollten. Dieser stellte den Studierenden die Ideen der Fahrradroute vor. Im Fokus stand hierbei, Qualitäten zu entwickeln, sodass die Dörfer entlang der Route touristisch an Bedeutung gewinnen könnten und ihre Qualitäten hervorgehoben würde.
Am Ende des zweiten Teils wurden die Ausarbeitungen des Workshops in der Universität Aversa präsentiert und in mehreren Italienischen Zeitungen gezeigt.
Team
Prof. Dr-Ing. Karin Lehmann | Arch. Dr. Thomas Hackenfort | Dipl.-Des. Eberhard Bitter | Arch. Ulrich Bölles | Arch. Laura Gonzalez | Cand. B.Sc. Timo Liedtke |
Modellbauwerkstatt
Ausstellungen . Events . Erfolge von Studierenden












Zum 100 jährigen Bestehen des Bauhauses erarbeiteten Studierende des 2. Semesters im SS 2019 Kostüme, Bühnenbilder und Choreografien im Sinne des "Triadischen Balletts" Oskar Schlemmers.
Mit krönendem Abschluss einer öffentlichen Aufführung aller Stücke!





Die beiden Studierenden Mayagözel Agaliyeva und Timo Nolte präsentierten ihr Ergebnis der Übung 'Design trifft Frunktion 2.0 // 5 Sinne hat der Mensch' auf der Messe Farbe, Ausbau & Fassade (FAF) in Köln.
Ihr Ergebnis wurde ausgewählt und in Kooperation mit dem Bildungszentren des Baugewerbes e. V. (BZB) im Maßstab 1:1 umgesetzt. Zu sehen war das Ergebnis auf dem Messestand des Bundesverbands Ausbau und Fassade.