Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Transferprojekt 3: Aktive Mobilität

Wer bekommt wie viel Platz? Bei der Frage nach der Aufteilung der städtischen Verkehrsflächen hat das Auto in den Ruhrgebietsstädten klar die Nase vorn. Damit Radfahren und Zufußgehen attraktiver und sicherer werden, muss sich das ändern. Zu neuen Nutzungsmöglichkeiten zählen neben Radwegen beispielsweise Stadtmöbel und Flächen für Kinderspiel. Sind die Menschen bereit dazu? Und welche Auswirkungen hat es, wenn die Straßenfläche neu verteilt wird? In konkreten städtischen Gebieten soll das analysiert und erprobt werden. Dabei kommt z. B. eine Zukunftswerkstatt mit Anwohnenden und Gewerbetreibenden sowie Online-Befragungen zum Einsatz. Den Tiefbau- und Planungsämtern von Kommunen in der Metropole Ruhr werden am Ende des Projekts Konzepte für Verkehrsexperimente überreicht.

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