Viele Persönlichkeiten. Zwei Standorte. Eine BO.

Transferprojekt 4: Urbane Ökologie und Gemeinschaft

Insektenfreundliche Pflanzen, Beete mit Grünkohl und Kartoffeln, ein erholsamer Barfußpfad: Der Hochschulgarten BOase am Campus Bochum macht bereits vor, wie Nachhaltigkeit und Gärtnerei lebendig werden und wie eine engere Verbindung zur eigenen Ernährung und Natur aussehen kann. Nun sollen in der Metropole Ruhr weitere nachhaltige Ökosysteme geschaffen werden, die permakulturell ausgerichtet – also natürlichen Abläufen nachempfunden – sind. Immer im Blick dabei: Städtische Grünflächen werden nicht nur als ökologische Flächen verstanden, sondern als Orte der Gemeinschaftsbildung, die zum Mitmachen anregen sollen. Wie gelingt das? Erlebnisorientierte Ansätze aus der Nachhaltigkeitswissenschaft liefern neue Antworten.

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